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Wirtschaftlich, zuverlässig, weitreichend: Moderne Datenbankinformation mit DBoD und Deep linking

Lizenzpflichtige elektronische Nachschlagewerke und Volltextdatenbanken wie die Normendatenbank „Perinorm“, „Chemical Abstracts“ oder „Journal Citation Reports“ bilden auch im Google-Zeitalter den unverzichtbaren Kern der wissenschaftlichen Fachinformation. Angesichts des teilweise sehr hohen Aufwands für Bereitstellung, Updates, Zugriffs- und Rechteverwaltung solcher Datenbanken wurden aus Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) seit 2008 die einzelnen Datenbankserver der sächsischen Bibliotheken durch das zentrale Informationssystem Databases on demand (DBoD) abgelöst. Als Entwicklungsziele galten verringerte Betriebskosten, nachhaltiger Service auch für kleinere, bis dahin gar nicht erreichte Informationseinrichtungen, höhere Benutzerfreundlichkeit sowie deutliche Erweiterung der online angebotenen Inhalte. Wenn man so will, entsprach das schon damals dem heute allgegenwärtigen Gedanken des „Cloud Computing“, wonach IT-Infrastruktur nicht mehr individuell betrieben, sondern über einen Dienst vielen Anwendern zur Verfügung gestellt wird.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:2038
Date23 March 2012
CreatorsBonte, Achim, Niederlein, Falk, Szepanski, Sven
PublisherSLUB Dresden
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typedoc-type:article, info:eu-repo/semantics/article, doc-type:Text
SourceBIS - Das Magazin der Bibliotheken in Sachsen 5(2012)1, S. 38 - 39
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess
Relationurn:nbn:de:bsz:14-qucosa-85604, qucosa:2059

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