Das Verhalten eines mobilen Systems wird bestimmt durch seine Architektur (statische und dynamische Anteile, Softwareverteilung), die zu Grunde liegende Netzwerkinfrastruktur (Topologie, Parameter wie Bandbreiten oder Latenzzeiten) und Interaktionen der Benutzer mit dem System. Um bereits zur Entwurfszeit zu bestimmen, ob ein mobiles System nichtfunktionale Anforderungen wie Antwortzeiten
oder Verfügbarkeit von Diensten erfüllt, kann eine Simulation des Systems auf Basis eines Architekturmodells unter Einbeziehung eines Netzwerk- und eines Benutzerinteraktionsmodells durchgeführt werden. Ein derartiger Ansatz unter Verwendung der Architekturbeschreibungssprache Con Moto wird in diesem Beitrag vorgestellt.
Identifer | oai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:32884 |
Date | 31 January 2019 |
Creators | Gruhn, Volker, Schäfer, Clemens |
Source Sets | Hochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden |
Language | German |
Detected Language | German |
Type | info:eu-repo/semantics/publishedVersion, doc-type:conferenceObject, info:eu-repo/semantics/conferenceObject, doc-type:Text |
Rights | info:eu-repo/semantics/openAccess |
Relation | 978-3-88579-187-4 |
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