Für international agierende Unternehmen sind Praktiken grenzüberschreitener Personalmobilität Teil der Unternehmensstrategie und ein zentrales Instrument internationaler Geschäftstätigkeit. Die vorliegende Arbeit untersucht Gründe für grenzüberschreitende Personalmobilität sowie die Instrumente, mit deren Hilfe Unternehmen diese Arbeitsmigrationsphänomene initiieren und vorantreiben. Hierbei dient die Untersuchung der grenzüberschreitenden Personalmobilität der Firma Siemens in die Zielregion Japan als Fallbeispiel, anhand dessen sich die Gesamtanalyse der vorliegenden Arbeit aufspannt.
Die Arbeit nimmt eine migrationswissenschaftliche Perspektive ein, die grenzüberschreitende Personalmobilität als ein spezifisches Wanderungsphänomen begreift, das der Gestaltungs- und Handlungsmacht einzelner Akteure obliegt.
Identifer | oai:union.ndltd.org:uni-osnabrueck.de/oai:repositorium.ub.uni-osnabrueck.de:urn:nbn:de:gbv:700-202006253152 |
Date | 25 June 2020 |
Creators | Jäger, Kristina |
Contributors | Apl. Prof. Dr. Jochen Oltmer, Prof. Dr. Christoph Rass |
Source Sets | Universität Osnabrück |
Language | German |
Detected Language | German |
Type | doc-type:doctoralThesis |
Format | application/pdf, application/zip |
Rights | Attribution-NonCommercial-NoDerivs 3.0 Germany, http://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/ |
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