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Bewertung von Fußgängerschutzmaßnahmen: Unfallforschung kompakt

Im Rahmen eines zweijährigen Forschungsprojektes hat die Unfallforschung der Versicherer (UDV), gemeinsam mit der Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen Aachen (fka), von 2008 bis 2010 ein neues Bewertungsverfahren zum Fußgängerschutz entwickelt. Ziel dieses Verfahrens war es, sowohl passive (z. B. aufstellende Motorhaube) als auch aktive Maßnahmen (z. B. automatische Notbremse) zur Erhöhung des Fußgängerschutzes an Pkw anhand eines Indexes vergleichbar zu machen. In der UDV-Schriftenreihe „Unfallforschung kompakt“ sind im Jahr 2011 die wesentlichen Elemente des Verfahrens in konzentrierter Form von Kühn [1] beschrieben worden. Die vorliegende Publikation geht vertieft auf die einzelnen Module des Bewertungsverfahrens ein und liefert konkrete Bewertungen von 19 Fahrzeugen, die in den Jahren 2010 / 11 von Euro NCAP getestet wurden.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:74540
Date23 April 2021
CreatorsGesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V.
PublisherGesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V.
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typeinfo:eu-repo/semantics/publishedVersion, doc-type:book, info:eu-repo/semantics/book, doc-type:Text
SourceUnfallforschung kompakt / Unfallforschung der Versicherer, GDV
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess
Relationhttps://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-744978

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