Die Unfallforschung der Versicherer hat im Jahr 2012 erstmalig ein neues Verfahren zur Bewertung von Fusgangerschutzmasnahmen auf eine Reihe von Euro NCAP getesteten Fahrzeugen angewandt und die Ergebnisse in der UDV-Schriftenreihe „Unfallforschung kompakt“ publiziert [1]. 2013 wurden 16 weitere Fahrzeuge bewertet. Ziel war es wiederum, den Effekt passiver (z. B. aufstellende Motorhaube) und aktiver technischer Masnahmen (z. B. automatische Notbremse) anhand eines Indexes zu vergleichen. Bei den neuen Fahrzeugen handelte es sich um sieben Vertreter der Kompaktklasse, vier der Kleinwagenklasse, drei der Mittelklasse sowie um einen Mini-Van und einen Utility. Eines der Fahrzeuge besas bereits in der Serienversion eine aufstellende Haube (a. H.) und ein weiteres eine aufstellende Haube plus Airbag (a. H. + Airb.).
Identifer | oai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:74555 |
Date | 23 April 2021 |
Creators | Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. |
Publisher | Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. |
Source Sets | Hochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden |
Language | German |
Detected Language | German |
Type | info:eu-repo/semantics/publishedVersion, doc-type:book, info:eu-repo/semantics/book, doc-type:Text |
Source | Unfallforschung kompakt / Unfallforschung der Versicherer, GDV |
Rights | info:eu-repo/semantics/openAccess |
Relation | https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-744978 |
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