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Pastiches und der neue § 51a UrhG: Grundlagen, Auslegung und Rechtsfolgen

Das Nutzen fremder Werke als Karikaturen, Parodien oder Pastiches wird
insbesondere durch die Digitalisierung wesentlich erleichtert. Die Schranken des
Urheberrechts müssen an diese Modernisierung angepasst werden, um die Kunst- und
Meinungsfreiheit zu schützen. Der neue § 51a UrhG soll und muss die urheberrechtliche
Lücke zum Schutz kreativer moderner Schaffensformen schließen und erscheint im Zuge
der Digitalisierung unabdingbar. Fraglich ist nur, wie weit die Grenzen für diesen Schutz
gezogen werden sollten und inwiefern sie dann überhaupt noch schützen.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:86815
Date10 August 2023
CreatorsBrandes, Maja Ansoaldis
ContributorsLeipzig Law Journal e.V.
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typeinfo:eu-repo/semantics/publishedVersion, doc-type:article, info:eu-repo/semantics/article, doc-type:Text
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess
Relation2750-7831, urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-868058, qucosa:86805

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