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Einfluss der Region und des Verkehrskontextes auf die Häufigkeit von Straßenverkehrsunfällen

Eine Vielzahl von Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen befassen sich mit der Unfalltheorie und den darauf einflussnehmenden Faktoren, mit dem Ziel die Straßenverkehrssicherheit für alle Verkehrsteilnehmende zu verbessern. So wird auch in der vorliegenden Arbeit der Einfluss der Regionen (Unterschied zwischen Ost- und Westdeutschland) und des Verkehrskontextes (Bundesautobahnen, außerhalb und innerhalb von Ortschaften) auf die Häufigkeit von Straßenverkehrsunfällen, differenziert nach der Unfallschwere, untersucht. Nach einer eigenständigen Recherche der auf die jeweiligen Bundesländer und Straßentypen differenzierten Fahrleistungen, welche für das Jahr 2015 in Deutschland, erbracht worden sind, werden mit Hilfe von Regressionsmodellen Risikokennziffern für die differenzierten Häufigkeiten von Verunglückten (Getöteten, Schwerverletzten, Leichtverletzten) ermittelt. Diese wurden mit der Statistiksoftware R durchgeführt. Abschließend ist zu sagen, dass die Aussagen für Unfälle mit getöteten Personen nicht für Unfälle mit schweroder leichtverletzten Personen gelten und die Bundesautobahn nach den Risikokennziffern der sicherste Straßentyp ist. Schlussendlich werden die erhaltenen Kennziffern diskutiert.:INHALTSVERZEICHNIS I
ABBILDUNGSVERZEICHNIS III
TABELLENVERZEICHNIS IV
FORMELVERZEICHNIS V
ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS VI
ABSTRACT VIII
1 EINLEITUNG 1
2 DESKRIPTIVE ANALYSE DES DATENSATZES 3
2.1 RECHTSGRUNDLAGE 4
2.2 BEGRIFFSERKLÄRUNG 5
2.2.1 Unfälle 5
2.2.2 Beteiligte 6
2.2.3 Verunglückte 7
2.2.4 Unfallursachen 7
2.2.5 Unfallarten und Unfalltypen 8
2.2.5.1 Unfallarten 8
2.2.5.2 Unfalltypen 8
3. LITERATURÜBERBLICK 10
3.1 PALMERA-SUAREZ, LOPEZ-CUADRADO ET AL. 10
3.2 WANG, QUDDUS AND ISON 12
3.3 TAYLOR, LYNAM AND BARUYA14
4. VORGEHENSWEISE 17
4.1 ERMITTLUNG DER DIFFERENZIERTEN FAHRLEISTUNGEN 19
4.1.1 DTV-tägliche Verkehrsstärken 20
4.1.2 Hochrechnung auf das Jahr 2015 21
4.2 VERWENDETE PROGRAMME 24
5. DURCHFÜHRUNG 25
5.1 VORBETRACHTUNG 25
5.1.1 Erstellen der Datenmatrizen 25
5.1.2 Streudiagramm 27
5.1.3 Bestimmtheitsmaß 31
5.1.4 F-Test 31
II
5.2 REGRESSION: GETÖTETE AUF BUNDESAUTOBAHNEN 32
5.3 REGRESSION: GETÖTETE AUßERHALB VON ORTSCHAFTEN 38
5.4 REGRESSION: GETÖTETE INNERHALB VON ORTSCHAFTEN 40
5.5 REGRESSION: SCHWERVERLETZTE AUF BUNDESAUTOBAHNEN 42
5.6 REGRESSION: SCHWERVERLETZTE AUßERHALB VON ORTSCHAFTEN 45
5.7 REGRESSION: SCHWERVERLETZTE INNERHALB VON ORTSCHAFTEN 46
5.8 REGRESSION: LEICHTVERLETZTE AUF BUNDESAUTOBAHNEN 49
5.9 REGRESSION: LEICHTVERLETZTE AUßERHALB VON ORTSCHAFTEN 51
5.10 REGRESSION: LEICHTVERLETZTE INNERHALB VON ORTSCHAFTEN 54
6. ERGEBNISSE 56
7. DISKUSSION 58
7.1 GETÖTETE 59
7.2 SCHWERVERLETZTE 60
7.3 LEICHTVERLETZTE 61
8. SCHLUSSBETRACHTUNG 62
LITERATURVERZEICHNIS 65
ERKLÄRUNG ZUR URHEBERSCHAFT 68

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:30363
Date12 July 2017
CreatorsFocke, Stefan
ContributorsTreiber, Martin, Hirte, Georg, Technische Universität Dresden
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typedoc-type:masterThesis, info:eu-repo/semantics/masterThesis, doc-type:Text
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess

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