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Digital Humanities-Projekte an Elisabeth Burrs Lehrstuhl

Die Universität Leipzig bietet ihren Studierenden seit dem Wintersemester 2016/ 2017 den Bachelorstudiengang Digital Humanities, seit dem Wintersemester 2018 / 2019 einen darauf aufbauenden Masterstudiengang an. Damit nimmt sie eine Vorreiterinnenrolle ein und bietet besondere Perspektiven für ihre Studierenden. Die Digital Humanities spielen jedoch nicht erst seit der Einführung dieser Studiengänge eine wichtige Rolle an der Universität Leipzig. So werden schon seit Jahren an verschiedenen geisteswissenschaftlichen Instituten der Universität Projekte im Bereich Digital Humanities verfolgt und in die Lehre eingebunden. Dies ist in besonderem Maße auch am Institut für Romanistik an der Professur für französische, frankophone und italienische Sprachwissenschaft von Elisabeth Burr der Fall. Bereits seit 2005 bis zu ihrem Ausscheiden aus der universitären Lehre 2019 bot sie hier für Studierende höherer Semester in Lehramtsstudiengängen und im Masterstudiengang Romanische Studien Seminare an, die sich computationellen Methoden an konkreten Projekten widmen. In den vergangenen Jahren sind so gemeinsam mit Mitarbeiterinnen, wissenschaftlichen Hilfskräften und nicht zuletzt den Studierenden DH-Projekte entstanden und fortgeführt worden. In diesem Beitrag werden drei dieser Projekte näher vorgestellt

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:85053
Date02 May 2023
CreatorsAnnisius, Marie, Fußbahn, Ulrike, Hartungen, Charlotte
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typeinfo:eu-repo/semantics/publishedVersion, doc-type:bookPart, info:eu-repo/semantics/bookPart, doc-type:Text
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess
Relationurn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-849268, qucosa:84926

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