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Komplikationshäufigkeit bei distalen Radiusfrakturen, Evaluation therapierelevanter Faktoren

Die vorliegende Arbeit befasst sich mit therapierelevanten Faktoren bei distalen Radiusfrakturen. Auf der Grundlage der nach AO klassifizierten, distalen Radiusfrakturen werden sowohl verletzungsbedingte, als auch therapiebedingte Einflußfaktoren hinsichtlich des klinisch-radiologischen Ergebnisses untersucht.
Es erfolgt die Darstellung der Komplikationshäufigkeit
bei operativ und konservativ versorgten distalen Radiusfrakturen. Diese wird in Zusammenhang mit unfall-und patientenbezogenen Faktoren, Begleitverletzungen und therapiebezogenen
Einflußfaktoren untersucht und am klinisch-radiologischen Ergebnis gemessen.
Zur Objektivierung der klinisch-radiologischen Nachuntersuchung dienen der DASH-Score, der Gartland und Werley-Score (modifiziert nach Sarmiento) und der Stewart Score.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:11138
Date08 February 2011
CreatorsFriedel, Andre
ContributorsJosten, C., Hofmann, G., Eichfeld, U., Universität Leipzig
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typedoc-type:doctoralThesis, info:eu-repo/semantics/doctoralThesis, doc-type:Text
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess

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