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Begleitung des Entwicklungsprozesses durch einen Generalisten und der "Faktor Mensch" als Erfolgspotential

Für komplexe Entwicklungsaufgaben von Großserienanwendungen mit hohem Reifegrad haben sich standardisierte Entwicklungsprozesse erfolgreich etabliert. Existieren diese für eine Aufgabenstellung nicht, kann bei überschaubarem Projektumfang gepaart mit hohem Neuheitsgrad ein Generalist den gesamten Entwicklungsprozess mit hoher Dynamik situativ und iterativ ohne Vorgegebene Ablaufstruktur erfolgreich leiten. Zur raschen und ganzheitlichen Erfassung von unbekanntem oder nicht hinreichend erfasstem (Teil-)Systemverhalten sowie der relevanten Interdependenzen und Einflussgrößen kann die menschliche Wahrnehmung bei der Testung von Spielmodellen und Prototypen einen wertvollen Beitrag leisten. Zur allgemeinen Nutzung des so erworbenen Wissens ist jedoch deren explizite Darstellung von zentraler Bedeutung. Anhand von zwei ausgewählten Praxisbeispielen wird dies verdeutlicht.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa.de:bsz:14-qucosa-214696
Date10 December 2016
CreatorsBader, Michael, Lang, Harald
ContributorsTechnische Universität Graz, Institut für Maschinenelemente und Entwicklungsmethodik, Technische Universität Dresden, Fakultät Maschinenwesen
PublisherSaechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
Languagedeu
Detected LanguageGerman
Typedoc-type:conferenceObject
Formatapplication/pdf
SourceStelzer, Ralph, Hrsg., 2016. Entwerfen Entwickeln Erleben 2016 - Beiträge zur virtuellen Produktentwicklung und Konstruktionstechnik: Dresden, 30. Juni – 1. Juli 2016. Dresden: TUDpress - Verlag der Wissenschaften GmbH. S. 127-142. ISBN 978-3-95908-062-0

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