Der Einsatz von Edelmetallen für die Oberflächenveredelung von Steckverbinderkontakten bietet in zunehmendem Maße ökonomische Schwierigkeiten. Die Ursache dafür ist die Entwicklung der Preise und die Verfügbarkeit für diese Materialien. Ein Ausweg ist, sofern das die speziellen Einsatzbedingungen erlauben, eine Beschichtung mit Unedelmetallen. Übereinstimmend mit Veröffentlichungen in der Literatur wurden dafür bisher zunächst Zinn und seine Legierungen verwendet.
Zinn und Zinnlegierungen wurden mittels Magnetronzerstäubung abgeschieden. Die chemische Zusammensetzung der Schichten wurde mit der Elektronenstrahlmikroanalyse (ESMA) bestimmt. Die Kontakteigenschaften der Schichten wurden anhand von Korrosionstests und der Messung des Kontaktwiderstandes beurteilt.
Identifer | oai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:19271 |
Date | 04 March 2010 |
Creators | Kupfer, Hartmut, Hecht, Günther, Ackermann, Eckehard |
Publisher | Technische Universität Chemnitz |
Source Sets | Hochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden |
Language | German |
Detected Language | German |
Type | doc-type:conferenceObject, info:eu-repo/semantics/conferenceObject, doc-type:Text |
Source | 7. Tagung der Hauptforschungsrichtung „Grenzflächen/Dünne Schichten“, Karl-Marx-Stadt, 1984, S. 147 - 151 |
Rights | info:eu-repo/semantics/openAccess |
Page generated in 0.002 seconds