Die genaue Abbildung des Verhaltens von technischen Spulen über einen weiten Frequenzbereich ist für eine präzise Modellierung von technischen Maschinen notwendig. Technische Spulen mit einem ferromagnetischen Kern zeigen andere Eigenschaften als ideale Spulen [1, 2]. Dies ist auf die Wirbelstromverluste, Hystereseverluste und ab einem bestimmten Frequenzbereich auftretenden Skineffektverlusten zurückzuführen. In diesem Beitrag werden zwei Verfahren der Modellierung von technischen Spulen, das klassische Modell und das fraktionale Modell, miteinander verglichen. Für beide Modelle werden die Parameter anhand der Methode der kleinsten Fehlerquadrate (MKQ) identifiziert. Die gewonnenen Ergebnisse werden an Messungen validiert.
Identifer | oai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:36179 |
Date | 19 November 2019 |
Creators | Abuaisha, Tareq, Kertzscher, Jana |
Publisher | Technische Universität Bergakademie Freiberg, Technische Universität Bergakademie Freiberg |
Source Sets | Hochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden |
Language | German |
Detected Language | German |
Type | info:eu-repo/semantics/publishedVersion, doc-type:conferenceObject, info:eu-repo/semantics/conferenceObject, doc-type:Text |
Rights | info:eu-repo/semantics/openAccess |
Relation | 978-3-86012-556-4, urn:nbn:de:bsz:105-qucosa2-361745, qucosa:36174, 127803-4 |
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