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Die Auswirkung sozioökonomischer Faktoren auf die CO2-Bilanz im Zusammenhang zum ökologischen Fußabdruck

Das Interesse nach einer nachhaltigeren Welt wächst von Tag zu Tag. Dieses wichtige Thema kann im 21.Jahrundert nicht mehr ignoriert werden, denn der Klimawandel und ihre Folgen bedrohen immer mehr das Leben auf dem Planeten Erde. Die Auswirkungen werden durch das Handeln der Menschheit bestärkt. Denn der Konsumverbrauch und das stetige Streben nach Wirtschaftswachstum verbrauchen die natürlichen Ressourcen dieser Erde schneller, als der natürliche Kreislauf der Erde abläuft. Infolgedessen liegt der Fokus dieser wissenschaftlichen Abschlussarbeit auf den ökologischen Fußabdruck. Ein Nachhaltigkeitsindikator, welcher den menschlichen Konsumbedarf nach ökologischen Ressourcen misst. Aktuell verbraucht die Menschheit 70 Prozent mehr Ressourcen als die Erde an natürlichen Kapazitäten zur Verfügung hat. Um diesen Trend ändern zu können, müssen signifikante Einflussfaktoren untersucht werden. Mit Hilfe einer linearen multiplen Regressionsanalyse wird daher die Größe eines Fußabdrucks mit verschiedenen sozioökonomischen Variablen auf einen Zusammenhang geprüft. Zusätzlich wird die Teilkomponente des ökologischen Fußabdrucks, der CO2-Fußabdruck, mit in die Analyse hinzugenommen. Dies ermöglicht konsistente Aussagen zu generieren. Ein zentrales Ziel dieser Arbeit ist die Auseinandersetzung mit der Entwicklung zwischen dem Jahr 2000 und 2017 zu ziehen. Es wurden 9 unabhängige Variablen analysiert und insgesamt 8 Regressionsmodelle formuliert. Dabei stützt sich die Datengrundlage auf 100 Länder. Beim Vergleich wurden deutliche Unterschiede innerhalb der Einflussfaktoren sichtbar. Hierbei kam zum Ergebnis, dass industrialisierte Länder verantwortlich für den Großteil der gegenwärtigen Lage sind und wirtschaftliche Faktoren, wie das Bruttoinlandsprodukt, den größten Einfluss auf die Größe des ökologischen Fußabdrucks haben. Die Einführung und Förderung von umweltfreundlicheren und effizienten Technologien sollten demzufolge eines der wichtigsten Hauptziele für Entscheidungsträger in Politik und Wirtschaft sein, um die den Einsatz des Naturkapitals zu reduzieren.:KAPITEL 1 EINLEITUNG 1

KAPITEL 2 ÖKOLOGISCHER FUßABDERUCK 4
2.1 Begriff 4
2.2 Konsumkategorien 5
2.3 Flächenkategorien 6
2.4 Globale Hektar 8
2.5 Overshoot 8
2.6 Aktueller Stand 10
2.7 Ziel 13

KAPITEL 3 THEORETISCHE GRUNDLAGEN 14
3.1 Multivariate Analysemethoden 14
3.2 Regressionsanalyse 15
3.2.1 Modellformulierung 15
3.2.2 Schätzung der Regressionsfunktion 16
3.2.3 Prüfung der Regressionsfunktion (Globale Güte) 18
3.2.3.1 Das Bestimmtheitsmaß 19
3.2.3.2 F-Statistik 19
3.2.3.3 Standardfehler 20
3.2.4 Prüfung der Regressionskoeffizienten (Lokale Güte) 21
3.2.5 Prüfung der Modellprämissen 22

KAPITEL 4 ANWENDUNG DER REGRESSIONSANALYSE 28
4.1 Datengrundlage 28
4.2 Regressionsanalyse 29
4.2.1 Modellformulierung 29
4.2.2 Schätzung der Regressionsfunktion 32
4.2.3 Prüfung der Regressionsfunktion 34
4.2.4 Prüfung der Regressionskoeffizienten 36
4.2.5 Prüfung der Modellprämissen 38

KAPITEL 5 ERGEBNISSE UND INTERPRETATION 45

KAPITEL 6 KRITISCHE WÜRDIGUNG UND FAZIT 47

QUELLENVERZEICHNIS XIII

ANHANG XVII

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:76371
Date26 October 2021
CreatorsNguyen, Phuong Anh
ContributorsOkhrin, Ostap, Okhrin, Iryna, Technische Universität Dresden
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typeinfo:eu-repo/semantics/publishedVersion, doc-type:bachelorThesis, info:eu-repo/semantics/bachelorThesis, doc-type:Text
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess

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