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Von Ägina nach Dresden - die Gipsabgüsse der Giebelfiguren des Aphaiatempels im „Königlich Sächsischen Mengs’ischen Museum der Gypsabgüsse“

Im 1843 publizierten Verzeichnis des Königlich Sächsischen Mengs’ischen Museums, wie die Dresdner Gipsabgusssammlung, die auf die 1782 aus dem Nachlass Anton Raphael Mengs‘ in Rom angekauften Abgüsse zurückgeht, in jener Zeit genannt wurde, tauchen zum ersten Mal Abgüsse der Giebelfiguren des Aphaiatempels aus Ägina auf, der so genannten Ägineten. Bisher ungeklärt blieb die Frage nach dem Zeitpunkt ihrer Erwerbung wie nach ihrer Provenienz.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:35256
Date06 September 2019
CreatorsKlose, Christian
ContributorsTechnische Universität Dresden
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typedoc-type:bookPart, info:eu-repo/semantics/bookPart, doc-type:Text
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess
Relationurn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-351922, qucosa:35192

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