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EEG Korrelate und Gedächtnisleistungen bei spontanen fazialen Selbstberührungen

Die Beschreibung spontaner Berührungen des eigenen Körpers findet sich bereits in
der psychologischen Forschungsliteratur der 1930er Jahre. Das spontane Berühren des eigenen Gesichts tritt Studien zufolge häufiger auf als das spontane Berühren anderer Körperteile. Trotz jahrzehntelanger Forschung sowie aktueller Präsenz des Themas im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie, sind zentrale Fragen zu Auslösemechanismen und psychophysiologischen Funktionen von spontanen fazialen Selbstberührungen bislang unbeantwortet. Die vorliegende Dissertation liefert anhand neurophysiologischer sowie behavioraler Daten neue Erkenntnisse zu Funktionen von spontanen fazialen Selbstberührungen und trägt damit zur Weiterentwicklung der Theorie dieses Verhaltens bei.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:85497
Date19 May 2023
CreatorsSpille, Jente Lina
ContributorsUniversität Leipzig
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman, English
Detected LanguageGerman
Typeinfo:eu-repo/semantics/publishedVersion, doc-type:doctoralThesis, info:eu-repo/semantics/doctoralThesis, doc-type:Text
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess

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