Der wachsende Abstand zwischen Arm und Reich ist schlecht für unser Land, denn je ungleicher eine Gesellschaft ist, desto größer sind auch ihre sozialen Probleme. Ungleichheit teilt eine Gesellschaft und schwächt die Demokratie. Doch wie kommen wir dem Ziel einer gerechten Gesellschaft näher und an welchen Kriterien muss sich staatliches Handeln orientieren? Soziale Gerechtigkeit heißt Teilhabe. Wir wollen gemeinsam unser Leben in der Gesellschaft gestalten und niemand darf ausgeschlossen sein. Soziale Gerechtigkeit macht keine Unterschiede, alle Menschen sind einbezogen: Kinder und Jugendliche, Familien, ältere Menschen, Menschen mit Behinderungen, Menschen unabhängig von Geschlecht und Herkunft.:Vorwort .......................................................................................................... 3
Die sozialen Probleme der Menschen dulden keinen Aufschub .............. 5
Rückschritt statt Paradigmenwechsel ........................................................ 7
Vermeiden finanzieller Schulden darf nicht zu sozialer Verschuldung führen .......................................................................................................... 10
Die Maßnahmen des Programms „Gerechtigkeit“ .................................. 11
1. Transparenz der Landessozialpolitik und ihrer Wirkungen herstellen ...... 11
2. Kindern und Jugendlichen eigene Rechte und einen gerechten Start ins Leben ermöglichen ....................................................................................... 12
3. Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik auf kommunaler, Landes- und Bundesebene reformieren ............................................................................ 14
4. Gerechte Entlohnung herstellen ............................................................... 16
5. Den demografischen Wandel gerecht gestalten ....................................... 17
6. Geschlechtergerechtigkeit endlich ernst nehmen ..................................... 18
7. Gleichberechtigte Teilhabe und Selbstbestimmung von Menschen mit Behinderungen fördern und sichern ............................................................. 20
8. Vielfalt in Sachsen gleichberechtigt und solidarisch leben ....................... 21
Ausblick ...................................................................................................... 22
Identifer | oai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:33257 |
Date | 21 February 2019 |
Contributors | Jahnel, Andreas, Herrmann, Elke, Seubert, Ursula |
Publisher | Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Sächsischen Landtag |
Source Sets | Hochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden |
Language | German |
Detected Language | German |
Type | info:eu-repo/semantics/publishedVersion, doc-type:book, info:eu-repo/semantics/book, doc-type:Text |
Rights | info:eu-repo/semantics/openAccess |
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