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Open Access – Publikationsfreiheit oder Enteignung?

Seit dem Artikel des Geisteswissenschaftlers Roland Reuß „Open Access: Eine heimliche technokratische Machtergreifung“ und dem Heidelberger Appell im März 2009 entstand eine heftige Debatte um Open Access und die Publikationsfreiheit. Der folgende Vortrag gibt eine kurze Einführung in Google Books und das Google Book Settlement, den Reaktionen der VG Wort und dem Aktionsbündnis für „Urheberrecht in Bildung und Wissenschaft“ sowie dem Open-Access-Prinzip. Anhand von Befürworterstimmen des Heidelberger Appells aus der Presse werden die dortigen Kernaussagen „Open Access sei kostenlos“, „Open Access sei von schlechter Qualität“ und „Open Access würde die Autor/innen ihrer Urheberrechte berauben“ diskutiert und die Undifferenziertheit dieser Aussagen aufgezeigt.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa.de:bsz:ch1-200901790
Date12 November 2009
CreatorsVock, Rubina
ContributorsTU Chemnitz, Universitätsbibliothek
PublisherUniversitätsbibliothek Chemnitz
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
Languagedeu
Detected LanguageGerman
Typedoc-type:lecture
Formatapplication/pdf, text/plain, application/zip
RightsDokument ist für Print on Demand freigegeben
Relationdcterms:isPartOfhttp://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-200901763

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