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Selbstbestimmte digitale Identitäten in der Smart City: Potenziale und Grenzen

Der Alltag von Menschen wird von den Angeboten und Leistungen der Städte und Gemeinden geprägt, in denen sie leben. Die Potenziale der Digitalisierung werden durch Konzepte wie E-Government und Smart City konkretisiert. Während E-Government vor allem die elektronische Nutzung von Verwaltungsleistungen betrifft, umfasst der Begriff einer Smart City die Nutzung digitaler Technologien für nahezu jede Aufgabe in einer Stadt, damit diese effizienter, nachhaltiger und resilienter wird und dadurch die Lebensqualität der Bürgerschaft erhöht (D`Onofrio & Stucki, 2021). Die neue Bundesregierung will die Verwaltungsdigitalisierung voranbringen. Dazu soll der Staat die Kooperation mit Wirtschaft und Zivilgesellschaft suchen, mehr Transparenz und Teilhabe in seinen Entscheidungen bieten und mit einer unkomplizierten, schnellen und digitalen Verwaltung das Leben der Menschen einfacher machen. ... [Aus: Einleitung]

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:85632
Date31 May 2023
CreatorsJürgenssen, Olivia, Richter, Daniel, Anke, Jürgen
ContributorsHochschule der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (HGU), Technische Universität Dresden, Technische Universität Dresden
PublisherTUDpress - Verlag der Wissenschaften
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typeinfo:eu-repo/semantics/publishedVersion, doc-type:conferenceObject, info:eu-repo/semantics/conferenceObject, doc-type:Text
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess
Relation978-3-95908-241-9, urn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-848672, qucosa:84867

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