Der Roman Die Wand von Marlen Haushofer erschien in der Erstfassungim Jahre 1963 und beschreibt wie die Ich-Erzählerin gezwungen wird in absoluterIsolation zu leben. Diese Arbeit analysiert mit Hilfe der Identitätstheorie vonHilarion Petzold inwieweit eine Identitätskrise bei der Protagonistin durch dasErlebte vorliegt und kommt zum Schluss, dass die Protagonistin zwar einenIdentitätswechsel vornimmt, aber grundsätzlich im Einklang mit sich selbst lebt. DieArbeit erläutert verschiedene Strategien der Ich-Erzählerin, die sie verwendet, umdie soziale Isolation ohne Identitätskrise zu überstehen.
Identifer | oai:union.ndltd.org:UPSALLA1/oai:DiVA.org:du-39668 |
Date | January 2022 |
Creators | Lämmle, Christina |
Publisher | Högskolan Dalarna, Institutionen för språk, litteratur och lärande |
Source Sets | DiVA Archive at Upsalla University |
Language | German |
Detected Language | German |
Type | Student thesis, info:eu-repo/semantics/bachelorThesis, text |
Format | application/pdf |
Rights | info:eu-repo/semantics/openAccess |
Page generated in 0.0019 seconds