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Das subjektive öffentliche Recht in der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts

Das subjektive öffentliche Recht in der klassischen Definition Ottmar Bühlers
ist unter Druck geraten. Zum einen zwingt der EuGH mit seiner Instrumentalisierung des
Individuums für die Durchsetzung des Unionsrechts zu einem Umdenken. Zum anderen hat
auch das Bundesverfassungsgericht das subjektive Recht klassischer Provenienz weiterentwickelt.
An dieser Stelle sollen die historische Entwicklung und die Rechtsprechung des
BVerwG anlässlich seines 70-jährigen Bestehens nachgezeichnet werden.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:86811
Date10 August 2023
CreatorsKraft, Ingo
ContributorsLeipzig Law Journal e.V.
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman, German
Detected LanguageGerman
Typeinfo:eu-repo/semantics/publishedVersion, doc-type:article, info:eu-repo/semantics/article, doc-type:Text
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess
Relation2750-7831, urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-868058, qucosa:86805

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