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Prüfungsrecht als konkretisiertes Verfassungsrecht: Der prüfungsspezifische Bewertungsspielraum im Spiegel der Rechtsprechung von Bundesverfassungsgericht und Bundesverwaltungsgericht

Der Beitrag beschäftigt sich mit der bundesverfassungs- und
bundesverwaltungsgerichtlichen Rechtsprechung, die zur Begrenzung des im
Prüfungsrecht vormals weiten administrativen Beurteilungsspielraums auf einen
prüfungsspezifischen Bewertungsspielraum geführt hat. Eine bedeutende Funktion kommt
dabei auch den vom Bundesverwaltungsgericht ausgeformten
Verfahrensgewährleistungen zu, die – wie namentlich das sog. Überdenkensverfahren –
den Prüflingen einen Ausgleich für die nach wie vor nur eingeschränkte materielle
Kontrolle von Prüfungsentscheidungen durch die Gerichte bieten.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:86812
Date10 August 2023
CreatorsRozek, Jochen
ContributorsLeipzig Law Journal e.V.
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typeinfo:eu-repo/semantics/publishedVersion, doc-type:article, info:eu-repo/semantics/article, doc-type:Text
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess
Relation2750-7831, urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-868058, qucosa:86805

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