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Kalkulation barwertiger Risikoprämien unter Integration von Adressenausfall- und Residualrisiken: Dargestellt am Beispiel des Kreditrisikotransfers von Konsortialkrediten

Ziel der Arbeit ist - ausgehend vom Kreditrisikotransfers von internationalen Konsortialkrediten - die Darstellung der Kalkulation barwertiger Kreditrisikoprämien unter Integration von
Adressenausfall- und Residualrisiken. Zentrale Aspekte sind die Identifizierung, Bewertung und
Integration von Residualrisiken. Residualrisiken entstehen im Spannungsfeld des Risikotransfers zwischen Kreditgeber (=Risikogeber) und Risikonehmer. Das Adressenausfallrisiko ist der Kernbestandteil des integrierten Kalkulationsmodells. Basierend auf dem versicherungstechnischen Modell zur Kalkulation des Adressenausfallrisikos werden die Bestandteile erwarteter und unerwarteter Verlust berücksichtigt. Das integrierte
Kalkulationsmodell hat die Nachhaltigkeit des Risikotransfers als Nebenbedingung. Die faire Risikoprämie, die als Summe aus erwartetem Verlust, unerwartetem Verlust und auf den Risikonehmer entfallenden Residualrisiken berechnet wird, muss der Risikogeber aus der „all-in“
Marge des Konsortialkredites bedienen.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:12008
Date03 July 2013
CreatorsKarmann, Franz
ContributorsSinger, Jürgen, Wagner, Fred, Universität Leipzig
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typedoc-type:doctoralThesis, info:eu-repo/semantics/doctoralThesis, doc-type:Text
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess

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