Die Koloskopie ist eine der wichtigsten apparativen Untersuchungsmethoden der heutigen Medizin. Sie dient nicht nur der Diagnostik, sondern kann auch therapeutische Verwendung finden.
Bei der vorliegenden Arbeit handelt es sich um eine randomisierte kontrollierte doppelblinde Studie. Das Hauptziel bestand in dem Vergleich der etablierten Methode, bei der Raumluft als Insufflationsgas verwendet wird, mit einer Methode, bei welcher stattdessen Kohlenstoffdioxid benutzt wird.
Insgesamt wurden 150 Patienten in die prospektive Studie aufgenommen. Diese wurden gebeten, zu festgelegten Zeitpunkten nach der Untersuchung, Angaben zu Ihrem Beschwerdebild anzufertigen. Zusätzlich wurde nach der Arbeitsfähigkeit und der Zufriedenheit gefragt.
Abschließend wurden noch verschiedene Faktoren während der Koloskopie geprüft, die der untersuchende Arzt am Ende der Prozedur notierte. Zu diesen gehörten die Allgemeine Einschätzung, die Untersuchungsdauer, etwaig auftretende Komplikationen und der Sedierungsbedarf.
Identifer | oai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa.de:bsz:15-qucosa-193458 |
Date | 08 January 2016 |
Creators | Vu Trung, Kien |
Contributors | Universitätsklinikum Leipzig, Innere Medizin, Dr. Jürgen Feisthammel, Prof. Dr. Albrecht Hoffmeister, Prof. Dr. Ines Gockel, PD Dr. Ulrich Halm |
Publisher | Universitätsbibliothek Leipzig |
Source Sets | Hochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden |
Language | deu |
Detected Language | German |
Type | doc-type:doctoralThesis |
Format | application/pdf |
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