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Kohlenstoffdioxid in der Koloskopie – Prospektiv randomisierte doppelblinde Studie zur Evaluation einer neuen Endoskopietechnik

Vu Trung, Kien 08 January 2016 (has links) (PDF)
Die Koloskopie ist eine der wichtigsten apparativen Untersuchungsmethoden der heutigen Medizin. Sie dient nicht nur der Diagnostik, sondern kann auch therapeutische Verwendung finden. Bei der vorliegenden Arbeit handelt es sich um eine randomisierte kontrollierte doppelblinde Studie. Das Hauptziel bestand in dem Vergleich der etablierten Methode, bei der Raumluft als Insufflationsgas verwendet wird, mit einer Methode, bei welcher stattdessen Kohlenstoffdioxid benutzt wird. Insgesamt wurden 150 Patienten in die prospektive Studie aufgenommen. Diese wurden gebeten, zu festgelegten Zeitpunkten nach der Untersuchung, Angaben zu Ihrem Beschwerdebild anzufertigen. Zusätzlich wurde nach der Arbeitsfähigkeit und der Zufriedenheit gefragt. Abschließend wurden noch verschiedene Faktoren während der Koloskopie geprüft, die der untersuchende Arzt am Ende der Prozedur notierte. Zu diesen gehörten die Allgemeine Einschätzung, die Untersuchungsdauer, etwaig auftretende Komplikationen und der Sedierungsbedarf.
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Auswirkungen der multimodalen Therapie und der Einführung der Vorsorgekoloskopie auf die Überlebensraten beim Kolonkarzinom / Effects of multimodal therapy and the introduction of screening colonoscopy on survival rates in colon cancer

Ackermann, Sabine January 2020 (has links) (PDF)
Ziel dieser Arbeit war es, die Auswirkungen der Änderungen der Therapiestandards in der Behandlung des Kolonkarzinoms und die Auswirkungen der Einführung der Vorsorgekoloskopie auf die Überlebensraten der Patienten mit Kolonkarzinom zu untersuchen. Die umfassende Analyse der therapieabhängigen Überlebensraten von 1016 Patienten mit Kolonkarzinom aus 20 Jahren zeigt eine Verbesserung der Überlebenswahrscheinlichkeit durch den Einsatz adjuvanter Therapie und multimodaler Therapieregime. Durch Neuerungen in der Therapie konnten die 5-Jahres-Überlebensraten seit Anfang der 90er Jahre nahezu verdoppelt werden. Als wichtigste Prädiktoren für das Langzeitüberleben stellten sich das Alter der Patienten bei Erstdiagnose, das UICC Stadium und die Art der adjuvanten Therapie heraus. Der Überlebenszeit verlängernde Effekt war für den Einsatz der heutigen Standardtherapie mit 5-Flourouracil (5-FU) schon signifikant und zeigt sich für die Kombination mit neueren Medikamenten, insbesondere Oxaliplatin, noch deutlicher. Neue Operationstechniken, Fortschritte in der Metastasenchirurgie, ein optimiertes supportives Management und weitere Erkenntnisse onkologischer Prinzipien beeinflussten die erzielten Erfolge synergistisch. Das Gesamtüberleben der Patienten, die per Vorsorgekoloskopie detektiert werden ist besser als das der Patienten, die aufgrund klinischer Symptome diagnostiziert werden. Neben dem signifikanten Überlebensvorteil der Früherkennungs-Patienten, der sich durch die niedrigeren UICC Stadien in dieser Gruppe ergibt, finden sich auch Trends bezüglich eines besseren Outcomes dieser Patienten innerhalb der selben UICC Stadien. Die Patienten, deren Tumor im Rahmen des Screenings detektiert wurde, waren signifikant jünger, wiesen signifikant weniger Begleiterkrakungen auf und zeigten signifikant niedrigere Tumorstadien. Eine adjuvante Therapie wurde in der Screening-Gruppe signifikant häufiger durchgeführt. Mehr als einer von fünf tumorbedingten Todesfällen der Patienten, die augrund von Symptomen diagnostiziert wurden, hätte in dieser Studienpopulation verhindert werden können, wenn eine routinemäßige Vorsorgekoloskopie durchgeführt worden wäre. Das Fazit lautet: die Vorsorgekoloskopie ist effektiv. Die Tumorgenese kann durch Entfernung von Voräuferläsionen durchbrochen werden, Tumoren können in frühen asymptomatischen Stadien detektiert werden. Screeningprogramme sollten erweitert werden, um die Inzidenz und die Mortalität von Darmkrebs weiter zu senken. / The aim of this work was to investigate the impact of changes in the standards of therapy in the treatment of colon carcinoma and the impact of the introduction of screening colonoscopy on the survival rates of patients with colon carcinoma. The comprehensive analysis of the therapy-dependent survival rates of 1016 colon cancer patients over 20 years shows an improvement in the probability of survival through the use of adjuvant therapy and multimodal therapy regimens. Thanks to innovations in therapy, the 5-year survival rates have almost doubled since the early 1990s. The most important predictors of long-term survival were the age of the patients at initial diagnosis, the UICC stage and the type of adjuvant therapy. The survival-prolonging effect was already significant for the use of today's standard therapy with 5-Flourouracil (5-FU) and is even more evident when combined with newer drugs, especially oxaliplatin. New surgical techniques, advances in metastatic surgery, optimized supportive management and further findings of oncological principles synergistically influenced the successes achieved. The overall survival of patients detected by preventive colonoscopy is better than that of patients diagnosed with clinical symptoms. In addition to the significant survival advantage of screening patients resulting from the lower UICC stages in this group, there are also trends towards a better outcome of these patients within the same UICC stages. The patients whose tumor was detected in the screening were significantly younger, had significantly fewer concomitant lesions and showed significantly lower tumor stages. Adjuvant therapy was significantly more frequent in the screening group. More than one in five tumor-related deaths of patients diagnosed on the basis of symptoms could have been prevented in this study population if routine screening colonoscopy had been performed. The conclusion is that screening colonoscopy is effective. Tumour genesis can be interrupted by removing precursor lesions, and tumours can be detected in early asymptomatic stages. Screening programs should be expanded to further reduce the incidence and mortality of colorectal cancer.
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Internes Qualitätsmanagement in der gastrointestinalen Endoskopie: Analyse und Erarbeitung von Qualitätskriterien, Prozessbewertung in der Endoskopie der Universitätsklinik Leipzig sowie Evaluation des aktuellen Status und der Entwicklung in Deutschland

Knöfler, Thomas 07 December 2021 (has links)
Qualitätsmanagement in der Medizin erhält aus verschiedenen Gründen eine zunehmende Bedeutung im klinischen Alltag. Dabei spielt neben der Bereitstellung der bestmöglichen Versorgungsqualität inklusive reibungsloser und effektiver Zeitabläufe auch die Aufrechterhaltung einer interdisziplinären und überregionalen Wettbewerbsfähigkeit der klinischen Einrichtung eine entscheidende Rolle. Im Zuge dessen wird zunehmend versucht die Qualität einer medizinischen Untersuchung anhand von Qualitätskriterien messbar zu machen, um dadurch standardisierte bzw. einheitlich hochwertige Untersuchungsabläufe und eine überregionale Vergleichbarkeit der Prozeduren zu erreichen. Im Rahmen dieser Arbeit wurden spezifische Vorgaben für die Etablierung eines Qualitätsmanagements in der gastrointestinalen Endoskopie aus der Fachliteratur zusammengetragen und ein entsprechender Überblick der einzelnen Qualitätskriterien erstellt. Dabei konnte gezeigt werden, dass für verschiedene Prozeduren in endoskopischen Abteilungen (Hygiene, Sedierung, Patientenmanagement, …) und insbesondere für die Koloskopie eine Vielzahl an gut evaluierten und etablierten Qualitätskriterien existieren. Beispielsweise ist die Adenomdetektionsrate für die Koloskopie schon ein international anerkannter und vielfach eingesetzter Parameter, der es ermöglicht, Leistungen der Untersucher und ganzer endoskopischer Abteilungen zu bewerten und zu vergleichen. Im Vergleich dazu sind für die Gastroskopie aufgrund einer geringeren Datenlage erheblich weniger Parameter verfügbar. Zusätzlich wurde ein Fragebogen erarbeitet, um einen Überblick über die Nutzung von Qualitätskriterien in endoskopischen Abteilungen in Kliniken unterschiedlicher Größe und gastrointestinalen Praxen zu erlangen und Veränderungen innerhalb eines 1-Jahres-Zeitraums darzulegen. Als wesentliches Ergebnis stellte sich heraus, dass die meisten der befragten Einrichtungen bereits ein Qualitätsmanagement etabliert haben und für einzelne Parameter (z.B. ADR) signifikante Unterschiede in der Nutzung zwischen Endoskopien in Kliniken bzw. Praxen bestehen. Ein weiteres Ziel dieser Arbeit war die Evaluation, auf welche Art und Weise die recherchierten Qualitätskriterien in der interdisziplinären Endoskopie des Universitätsklinikums Leipzig (UKL) umgesetzt werden können. In Zusammenarbeit mit dem Institut für Medizinische Informatik, Statistik und Epidemiologie der Universität Leipzig wurde auf Grundlage der erarbeiteten Qualitätsparameter eine Analyse der Prozesse und Strukturen sowie der verwendeten Dokumentationssoftware Viewpoint erstellt. So wurde evident, dass im Rahmen der täglichen klinischen Routine bereits eine große Menge an nützlichen Daten erfasst und gespeichert wird, in einigen Teilgebieten jedoch auch Anpassungen vorgenommen werden sollten. Eine diesbezügliche Auswertung im Sinne eines Qualitätsmanagements fand bisher nur in wenigen Bereichen statt. Im Zuge der Erstellung dieser Arbeit sind als Grundlage zur Implementierung eines abteilungsinternen Qualitätsmanagements schon erste strukturelle Veränderungen (z.B. die Ernennung eines Qualitätsbeauftragten) in der interdisziplinären Endoskopie des UKL durchgeführt worden.
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Kohlenstoffdioxid in der Koloskopie – Prospektiv randomisierte doppelblinde Studie zur Evaluation einer neuen Endoskopietechnik

Vu Trung, Kien 10 December 2015 (has links)
Die Koloskopie ist eine der wichtigsten apparativen Untersuchungsmethoden der heutigen Medizin. Sie dient nicht nur der Diagnostik, sondern kann auch therapeutische Verwendung finden. Bei der vorliegenden Arbeit handelt es sich um eine randomisierte kontrollierte doppelblinde Studie. Das Hauptziel bestand in dem Vergleich der etablierten Methode, bei der Raumluft als Insufflationsgas verwendet wird, mit einer Methode, bei welcher stattdessen Kohlenstoffdioxid benutzt wird. Insgesamt wurden 150 Patienten in die prospektive Studie aufgenommen. Diese wurden gebeten, zu festgelegten Zeitpunkten nach der Untersuchung, Angaben zu Ihrem Beschwerdebild anzufertigen. Zusätzlich wurde nach der Arbeitsfähigkeit und der Zufriedenheit gefragt. Abschließend wurden noch verschiedene Faktoren während der Koloskopie geprüft, die der untersuchende Arzt am Ende der Prozedur notierte. Zu diesen gehörten die Allgemeine Einschätzung, die Untersuchungsdauer, etwaig auftretende Komplikationen und der Sedierungsbedarf.

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