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Identifizierung von Risikofaktoren für die Invasive Aspergillose bei immunsupprimierten Patienten nach haploidenter Stammzelltransplantation im Vergleich zu einer Kontrollgruppe / Identification of Risk Factors for Invasive Aspergillosis at immunosuppressed Patients after haploidentical Stem Cell Transplantation compared to a Control Group

Krauß, Daniela January 2015 (has links) (PDF)
Die Studie befasst sich mit der Untersuchung verschiedener Risikofaktoren auf ihren Zusammenhang mit der Entstehung der Invasiven Aspergillose bei Patienten nach HSCT. Diese Faktoren sind: Verabreichen einer GvHD-Prophylaxe, Gabe einer An-timykotischen Prophylaxe, bereits bestehende Vorerkrankungen, das noch nicht voll-ständig wiederhergestellte hämatologische System und die Durchführung der Stamm-zelltransplantation mit einer haploidenten Spende. Die Daten von 72 Patienten wurden retrospektiv aus den Krankenakten erfasst. 33 von ihnen hatten eine haploidente Stammzellspende empfangen, bei der also nur die Hälfte der HLA-Merkmale mit denen des Empfängers übereinstimmten. Die anderen 39 Pati-enten erhielten eine identische Spende von einem Geschwister, bei der demzufolge die HLA-Merkmale mit denen des Empfängers komplett übereinstimmten. Mit Hilfe dieser Daten wurde die Verabreichung von Prophylaxen nachvollzogen, die Vorerkrankungen erfasst und kategorisiert, Zellzahlen und andere Blutwerte zu bestimmten Tagen zu-sammengetragen und notiert, ob die Diagnose IA nach den neuen EORTC Kriterien vorlag. Im Anschluss führte man verschiedene statistische Testverfahren zum Nachweis eines signifikanten Zusammenhangs mit der Entstehung der IA durch. In der vorliegenden Arbeit konnte zwar nicht nachgewiesen werden, dass ein Zusam-menhang zwischen der Gabe der GvHD-Prophylaxe und der Entstehung der IA besteht, allerdings bleibt die Vermutung weiterhin bestehen und sollte durch künftige Studien untermauert werden. Gleiches gilt für die Antimykotische Prophylaxe, die Vorerkran-kungen und die haploidente allogene Stammzellspende. Auch der Einfluss der Wieder-herstellung des hämatologischen Systems auf die Entstehung der IA brachte -entgegen der Erwartungen- kein eindeutig signifikantes Ergebnis, mit Ausnahme einiger verein-zelter Werte bei verschiedenen Zellarten. Es bietet sich folglich auch hierbei ein mögli-cher Ansatz für künftige Studien. Es gingen jedoch auch signifikante Ergebnisse aus der vorliegenden Untersuchung hervor. So konnte gezeigt werden, dass es einen Zusam-menhang zwischen der Wiederherstellung des hämatologischen Systems (in Bezug auf die Thrombozyten) und der Art der Spende gibt. Letztlich sollte dies aber durch detail-lierte Untersuchungen untermauert werden. / The study cannot prove that Graft-versus-Host Disease Prophylaxis, underlying diseases or type of transplantation (haploidentical versus fully matched stem cell transplantation) are risk factors for Invasive Aspergillosis. There neither can be found any correlation between the recovery of the hematopoietic system and the appearance of Invasive Aspergillosis, nor between the recovery of the hematopoietic system and the type of transplantation. But the study shows that antimycotic prophylaxis counts not as a risk factor for Invasive Aspergilloses. Because of little number of patients participating in this study, advanced surveys should confirm our results.
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Suizidalität bei Krebspatienten und ihre Korrelate / Suicidality in patients with cancer and their correlates

Reimer, Christine January 2015 (has links) (PDF)
Hintergrund vorliegender Arbeit ist, dass mehrere Studien eine erhöhte Suizidrate bei Krebspatienten im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung gezeigt haben. Zu suizidalen Gedanken und Handlungen (Suizidalität) bei Krebspatienten und ihren Risikofaktoren gibt es jedoch nur wenige Studien. Ziel der Arbeit war, die Prävalenz von Suizidgedanken bei Krebspatienten festzustellen, und einen Zusammenhang zwischen Suizidalität und den Faktoren Geschlecht, Depressivität, Angst, Distress, Schmerzen, der Inanspruchnahme psychosozialer Unterstützungsangebote sowie bestimmten Tumorlokalisationen zu untersuchen. Die Tumorlokalisationen wurden zwischen Lokalisationen mit erhöhtem vs. nicht erhöhtem Stigmatisierungspotential bzw. Lokalisationen mit besonders negativer vs. nicht besonders negativer Prognose unterschieden. Im Rahmen einer multizentrischen, deutschlandweiten Querschnittstudie wurden Krebspatienten mithilfe des Patient Health Questionnaire (PHQ) hinsichtlich ihrer Suizidalität und verschiedenen Korrelaten mithilfe validierter Messinstrumente untersucht. In vorliegender Arbeit wurden die Daten der im Studienzentrum Würzburg rekrutierten Patienten ausgewertet. Eine Stichprobe von 770 Krebspatienten wurde ambulant (25,7%), stationär (43,4%) und in der Rehabilitation (30,9%) rekrutiert. Alle Patienten waren zwischen 18 und 75 Jahre alt, 52,9% waren weiblich. Das Durchschnittsalter der Befragten lag bei 57,2 Jahren. Die häufigsten Tumorlokalisationen waren die der Brustdrüse (26,4%), der Verdauungsorgane (26,7%) und die der männlichen Genitalorgane (10,0%). Suizidalität wurde bestimmt, indem das Item 9 aus dem PHQ-9„Gedanken, dass Sie lieber tot wären oder sich Leid zufügen möchten“ mit den Antwortmöglichkeiten „überhaupt nicht“, „an einzelnen Tagen“, „an der Hälfte der Tage“ oder „an beinahe jedem Tag“ verwendet wurde. In vorliegender Arbeit wurde ein Patient als suizidal eingestuft, wenn er im PHQ-9 bei Item 9 zur Suizidalität 1= „an einzelnen Tagen“, 2= „an der Hälfte der Tage“ oder 3= „an beinahe jedem Tag“ angegeben hat. Die Prävalenzrate von Suizidalität bei Krebspatienten liegt bei 14,2%. Die Faktoren Distress, Inanspruchnahme psychosozialer Unterstützung und Depressivität besitzen für Suizidalität eine unabhängige Vorhersagekraft. Ein univariater Zusammenhang mit Suizidalität wird für die Faktoren Geschlecht, Angst, Schmerz und Karnofsky-Status (körperliche Funktionsfähigkeit) festgestellt. Einer Adjustierung für andere Risikofaktoren hält dieser jedoch nicht stand. Die Faktoren Alter, Stigmatisierungspotential von Tumoren und negative Prognose von Tumoren hängen univariat nicht signifikant mit Suizidalität zusammen. Schlussfolgerung dieser Arbeit ist, dass auf mögliche Suizidalität bei Krebspatienten im Klinikalltag besonders geachtet werden muss und weitere Studien zur validen Erfassung von Suizidalität notwendig sind. / Background the present study is that several studies have shown an increased rate of suicide in cancer patients compared with the general population . However, there are few studies about suicidal thoughts and actions ( suicidality ) in patients with cancer and their risk factors Aim of this study was to determine the prevalence of suicidal ideation in patients with cancer , and to investigate a relationship between suicidality and the factors gender , depression , anxiety , distress , pain , the use of psychosocial support offerings and specific tumor sites . The tumor sites were between locations with increased vs. not increased stigmatization or potential locations with particularly negative vs. not particularly negative prognosis differed . As part of a multicenter , Germany-wide cross-sectional study of cancer patients were examined using the Patient Health Questionnaire ( PHQ ) in terms of their suicidality and various correlates using validated instruments . In the present study , the data of the recruited at the study center Würzburg patients were evaluated . A sample of 770 cancer patients were recruited outpatients ( 25.7% ) , stationary ( 43.4% ) and in rehabilitation ( 30.9% ) . All patients from 18 to 75 years of age , 52.9 % were female . The average age of respondents was 57.2 years . The most frequent tumor sites were the breast ( 26.4% ) , digestive system ( 26.7% ) and that of the male genital organs ( 10.0 % ) . Suicidality was determined by the item 9 of the PHQ - 9 " thoughts that you would be better off dead or wish to inflict suffering " with the possible answers "not at all " , " on some days " " to half the days " or " was used on almost every day " . In this work , a patient was classified as suicidal , if he has 1 = specified in the PHQ - 9 in Item 9 for suicidality " on some days " , 2 = " on half the days " or 3 = " at almost every day " . The prevalence rate of suicidal behavior in patients with cancer is 14.2% . The factors Distress , use psychosocial support and depression have an independent predictive power for suicidality . A univariate associated with suicidality is found for the factors sex , fear, pain and Karnofsky status ( physical functioning ) . However, an adjustment for other risk factors holding this was not . The factors of age , stigmatization potential of tumors and negative prognosis of tumors depend univariate not significantly associated with suicidal behavior together . Conclusion of this work is that of possible suicidal behavior in cancer patients in clinical practice requires particular attention and further studies on the valid detection of suicidal behavior are needed .
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Natriuretische Peptide und Inflammationsmarker in der Kurz- und Langzeit-Risikoprädiktion bei herzinsuffizienten Patienten / Natriuretic peptides and inflammatory markers in short- and long-term risk prediction in heart failure patients

Wellige, Lena Mareike January 2018 (has links) (PDF)
Die Herzinsuffizienz gehört, trotz verbesserter Diagnostik und Therapie, zu den häufigsten Todesursachen in Deutschland und ist nach wie vor eine progrediente Erkrankung mit hoher Morbidität. Kompensationsmechanismen des Herzens dienen zunächst der Aufrechterhaltung einer ausreichenden Herzleistung, haben jedoch im fortgeschrittenen Stadium der Erkrankung sogar ungünstige Effekte. Die Therapie umfasst nicht-medikamentöse und medikamentöse Ansätze, die in der Regel kombiniert zum Einsatz kommen – angepasst an Schweregrad und Akuität der Erkrankung. Die Pharmakotherapie bildet in der Regel die Basis der Herzinsuffizienztherapie. Trotz eindrucksvoller Erfolge der medikamentösen Therapiestrategien im Hinblick auf Symptomverbesserung und Prognose ist in vielen Fällen der Progress der Erkrankung dadurch nicht aufzuhalten. Die nicht-medikamentösen Therapieformen einer Herzinsuffizienz sollen daher immer flankierend zum Einsatz kommen und reichen von körperlicher Bewegung, Risikofaktorenmanagement, multidisziplinärer Betreuung über die Implantation von kardialen Resynchronisierungssystemen oder komplexen herzchirurgischen Maßnahmen bis hin zur Herztransplantation1. Zur Diagnostik einer Herzinsuffizienz finden sowohl apparative als auch laborchemische Methoden ihre Anwendung. Sogenannte Biomarker, d.h. in der Regel im Blut nachweisbare Faktoren helfen, eine Aussage über die Schwere der Herzinsuffizienz und die Prognose zu treffen. Beim „Syndrom Herzinsuffizienz“ handelt es sich um eine Systemerkrankung. Das Risiko einer (Re-)Hospitalisierung und die Mortalität aufgrund einer Herzinsuffizienz sind deutlich erhöht. In der Pathogenese und Progression der Herzinsuffizienz spielt die Inflammation eine zentrale Rolle. Diverse Möglichkeiten der Detektion einer Inflammation stehen dem Mangel des therapeutischen Eingreifens gegenüber. Aktuelle Studien zur anti-inflammatorischen Therapie konnten bisher keine Verringerung der Hospitalisierungsrate oder Mortalitätsreduktion zeigen. In der vorliegenden Arbeit soll untersucht werden, ob eine Kombination aus Markern der Herzinsuffizienz (NT-proBNP) mit Inflammationsmarkern eine bessere prognostische Abschätzung erlaubt und welche Biomarker-Kombination sinnvoll ist, um die Patienten mit einem erhöhten Risiko zu charakterisieren, um hier eine engmaschigere Betreuung zu initiieren. Die Arbeitshypothese lautet daher, dass die Marker Prädiktoren für Tod und Rehospitalisierung bei Herzinsuffizienzpatienten sind und in Kombination die prognostische Aussagekraft verbessern. Außerdem wird angenommen, dass die Marker mit wichtigen Begleiterkrankungen des Herzinsuffizienzsyndroms assoziiert sind. / Heart failure is still a chronic disease with high incidence and prevalence. Despite improved therapeutic options, heart failure is still associated with high morbidity and mortality and is one of the leading causes of death. Based on data from the INH patient collective, the diagnostic marker BNP and the inflammatory markers hsCRP and interleukin-6 were investigated. We could show associations of the markers with each other as well as correlations of the markers with the severity of the disease and with comorbidities. High values of the inflammation markers correlated significantly with hospitalization and mortality. The markers were evaluated as predictors of hospitalization and mortality, and prognostic significance was determined together with clinical parameters.
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Etablierung eines ELISA basierten IgG-Antikörpernachweises aus Dried Blood Spots zur Erkennung von opportunistischen CMV-, VZV-, HSV- und Toxoplasmoseinfektionen bei einer HIV-Infektion – Validierung der methodischen Grundlagen und Evaluierung mit Patientenproben des Missionsärztlichen Instituts Würzburg / Establishing of ELISA based IgG antibody detection from Dried Blood Spots for the detection of opportunistic CMV-, CMV-, VZV-, HSV- und Toxoplasmosis infections within HIV infections. - Validation of the methodical principles and evaluation with blood samples from the Missio Hospital Würzburg

Bernard, Frank Oskar January 2016 (has links) (PDF)
Die Verwendung von Dried Blood Spots zur serologischen Diagnostik auf Antikörper gegen opportunistische Erreger im Rahmen einer HIV Infektion, wurde unter simulierten afrikanischen Extrembedingungen validiert. Ziel war es zu zeigen, dass Dried Blood Spots unter idealen Lagerungsbedingungen für 4 Wochen stabil bleiben und anschliessend eine valide Antikörperdiagnostik möglich ist. Diese Methode kann als Möglichkeit für einen einfachen und kostengünstigen Probentransport in Tansania dienen. / The use of dried blood spots for antibody detection under tropical conditions was evaluated for a 12 week period under several storage conditions which should simulate african climate. We could show that DBS can be used for blood samples, obtained in rural african areas, to ship them to urban laboratory centers without loosing antibody stability when stored in gas-impermeable bags with desiccant.
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Einfluss des Wetters auf die Inzidenz von akuten thorakalen Aortendissektionen / Impact of weather on the incidence of acute thoracic aortic dissections

Karimli, Seymur January 2020 (has links) (PDF)
In dieser Studie wurden n=137 Patienten untersucht, die mit einer akuten thorakalen Aortendissektion in der Universitätsklinik für Herz- und Thoraxchirurgie Würzburg notfallmäßig behandelt worden sind. Hierbei wollten wir überprüfen, ob die Wetterparametern wie Lufttemperatur, Luftdruck, Bewölkung, Windgeschwindigkeit, Niederschlagshöhe und Sonnenscheindauer mit der Inzidenz von akuten thorakalen Aortendissektion korreliert ist. Durch statistischen Analysen konnte keine Signifikanz belegt werden. / In this study were 137 patients examined, who were treated with acute thoracic aortic dissection in the University Clinic for Cardio Thoracic Surgery Würzburg. Aim of this study was to analyze whether the weather parameters such as air temperature, air pressure, cloud cover, wind speed, precipitation height and sunshine duration have an influence on the incidence of acute thoracic aortic dissection. No correlation regarding weather parameters and onset of aortic dissection was find.
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Korrelation von chronischem Schmerz und Katastrophisierung und Depressivität - Bietet der PEG ein Screening-Instrument für Schmerzchronifizierung / Correlation of chronic Pain and catastrophizing and depressivness - is the PEG a reliable screener for chronic Pain

Brödel, Elias Leon January 2021 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit dient der Zielsetzung, Patienten, die an chronisch dysfunktionellem Schmerz leiden mittels eines kurzen 3-Fragen-Screeners im Rahmen einer routinemäßigen zahnärztlichen Untersuchung zu erkennen und eine ggf. notwendige weiterführende Diagnostik, die zu einer möglichst erfolgreichen Therapie führt, einzuleiten. Es konnte eine signifikante Korrelation zwischen den Ergebnissen des PEG und den Ergebnissen des GCPS V.1 und GCPS V.2 gezeigt werden. Darüber hinaus konnte belegt werden, dass chronisch dysfunktioneller Schmerz signifikant mit Depressivität korreliert. Diese Ergebnisse unterstreichen, dass ein Patient, der an chronisch dysfunktionellem Schmerz leidet, interdisziplinär behandelt werden sollte. / The aim of the present work is to identify patients suffering from chronic dysfunctional pain by means of a short 3-question screener as part of a routine dental examination and to initiate any necessary further diagnostics that lead to the most successful therapy possible. A significant correlation could be shown between the results of the PEG and the results of the GCPS V.1 and GCPS V.2. In addition, it could be shown that chronic dysfunctional pain correlates significantly with depression. These results underscore that a patient suffering from chronic dysfunctional pain should receive interdisciplinary treatment.
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Verletzungen und Schäden bei Breiten- und Leistungssportlern des modernen Fechtsports: eine Langzeitanalyse / Acute and chronic injuries in modern fencing – A long-term evaluation

Scheper genannt Bölkmann, Vincent January 2022 (has links) (PDF)
There are only a few prospective studies about injury characteristics in modern fencing. The study aimed to identify the patterns of acute and chronic injuries in fencing. In retrospective questionnaire fencers were questioned about acute injuries and chronic health problems related to modern fencing. Additionally, fencers were questioned in a prospective observational study over a period of 18 months. Elite fencers as well as amateurs were part of the study. The study examined the frequency, location, severity, and the causes of incidences and possible interrelations. Acute and chronic injuries in fencing occur frequently. They mostly affect the lower extremities. Sprains and strains are the leading acute injuries, while chronic injuries include mostly tendinopathies and chronic pain. The injury rate and pattern differ between gender and performance level. Since typical injury causes can be identified, there can be valuable preventive measures concluded. / Prospektive Studien zu Verletzungsmustern und deren Ursachen im modernen Fechtsport gibt es nur wenige. Das Ziel dieser Studie war es, typische Verletzungen und Schäden aufzudecken, sowie deren Entstehungsmuster, um potenzielle Präventionsmaßnahmen ableiten zu können. Wir befragten 353 Teilnehmer aus ganz Deutschland retrospektiv, von denen wir 163 Fechter für regelmäßige Follow-Ups über 18 Monate gewinnen konnten. Anschließend erfolgte die Analyse der Gesamtpopulation und im Vergleich zwischen den Disziplinen, Geschlechtern und Leistungsklassen. Das Risiko für Verletzungen und Schäden im Fechtsport ist vergleichsweise niedrig. Die meisten Verletzungen betrafen die untere Extremität. Dabei war vor allem der Bänder- und Muskelapparat von Sprunggelenk, Oberschenkel und Knie gefährdet. Verletzungen entstanden besonders im Rahmen des Ausfalles. Typische chron. Ereignisse im Fechtsport sind Entzündungen und Schmerzen der unteren Extremität. Das Risiko unterscheidet sich signifikant zwischen den Leistungsklassen sowie den Geschlechtern. Es konnten typische Risikofaktoren und Verletzungsmechanismen identifiziert werden. Daraus lassen sich sinnvolle Präventionsmaßnahmen ableiten.
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Der Verlauf des Ernährungszustands bei Patienten mit Lungenkarzinom / The course of the nutritional status of patients with lung cancer

Kiesel, Matthias January 2020 (has links) (PDF)
Patienten mit Lungenkarzinom sind bzgl. Malnutrition besonders gefährdet. Zu-dem wird dieses Problem selten früh genug erkannt und adäquat therapiert, obwohl es weit verbreitet ist. Es gibt Untersuchungen, die Ernährung und Er-nährungszustand bei Patenten mit Lungenkarzinom untersuchen, wobei die Forderung nach weiteren Studien besteht. Dementsprechend wurden in der vorliegenden Studie folgende Fragestellungen formuliert: 1. Wie ist der Verlauf von BMI und Phasenwinkel bei Patienten mit Lungen-karzinom? Gibt es hier Unterschiede bei OP oder Bestrahlung sowie uni- oder multimodaler Therapie? 2. Wie ist der Verlauf von Fatigue, Schmerz, Dysphagie und wöchentlichem Verzehr von Quark oder Hüttenkäse sowie regelmäßiger Mahlzeiten und der Einnahme von Trinknahrung? 3. Gibt es Zusammenhänge zwischen BMI und Phasenwinkel als Indikator des Ernährungszustands sowie Beschwerden und Ernährung? In der vorliegenden Untersuchung wurden 83 stationäre Patienten mit neu dia-gnostiziertem oder rezidiviertem Lungenkarzinom an der Missionsärztlichen Klinik Würzburg untersucht. 64 Patienten wurden prospektiv und 19 retrospektiv für einen Zeitraum von 6 Monaten betrachtet. Schwerpunkte der Untersuchung waren Ernährungszustand, Symptomlast und Ernährung der Patienten. Sämtli-che Patienten hatten sich mindestens einer Form von antitumoraler Therapie bestehend aus Chemotherapie, Bestrahlung oder Operation sowie einer Ernäh-rungsberatung durch eine Ökotrophologin unterzogen. Das Kollektiv wurde in die Gruppen 1 bis 3 eingeteilt. Gruppe 1 (N = 19) wurde rückblickend, Gruppe 2 (N = 23) und 3 (N = 41) prospektiv betrachtet. Gruppe 3 wurde gebildet, um jene Patienten der Datenerhebung abzubilden, bei denen teilweise unvollständige Daten vorlagen. Nur Gruppe 2 und 3 wurden mit Fra-gebögen zu Monat 1, 3 und 6 befragt. Diese Bögen bestanden aus dem Frage-bogen QLQ-C30 (Version 3.0) nach EORTC (European Organisation for Re-search and Treatment of Cancer) und einem selbst entworfenen Fragebogen mit Fokus auf Ökotrophologie bei Krebserkrankungen. Aus ersterem Fragebo-gen wurden nur die Symptome Fatigue und Schmerz in der Auswertung unter-sucht. Aus letzterem Fragebogen wurden lediglich das Symptom Dysphagie und die Fragen nach dem wöchentlichen Konsum von Quark oder Hüttenkäse, der Einnahme regelmäßiger Mahlzeiten und der Einnahme von Zusatznahrung in der Auswertung näher betrachtet. Bei Betrachtung von BMI und Phasenwinkel wurde jeweils ein signifikanter (p < 0,05), schwacher Abfall festgestellt. Die Veränderungen des BMI nach Be-strahlung oder OP bzw. ohne die jeweilige Behandlung waren nicht signifikant. Ebenso konnten keine signifikanten Veränderungen für den Verlauf des BMI unter uni- oder multimodaler Therapie gefunden werden. Für den Verlauf von Fatigue, Schmerz, Dysphagie und wöchentlichem Verzehr von Quark oder Hüt-tenkäse wurden keine signifikanten Veränderungen festgestellt. Zudem waren die Angaben zu den Veränderungen regelmäßig eingenommener Mahlzeiten und der Einnahme von Zusatznahrung nicht signifikant. Eine Testung auf Signi-fikanz für die Werte im Zusammenhang mit dem Phasenwinkel war aufgrund kleiner Fallzahlen nicht sinnvoll. Für die Korrelation zwischen dem Verlauf des BMI und Dysphagie, Schmerz, Fatigue und wöchentlichem Verzehr von Quark oder Hüttenkäse konnte nur ein Trend festgestellt werden. Eine Korrelation des Phasenwinkels konnte wegen kleiner Fallzahlen nicht durchgeführt werden. Zwischen dem Verlauf von Fati-gue, Schmerz, Dysphagie und wöchentlichem Verzehr von Quark oder Hütten-käse fanden sich zum Teil signifikante Korrelationen. Weitere Untersuchungen mit ausreichend großer Fallzahl sind nötig, um die Datenlage der Malnutrition bei Patienten mit Lungenkarzinom in Deutschland zu verbessern. In der klinischen Praxis sollte Ernährung und Ernährungszustand mehr Beachtung geschenkt werden. Diese Befunde geben Hinweise darauf, dass Patienten mit Lungenkarzinom eine Verschlechterung des Ernährungszustands erleiden und dass Ernährung und Symptome miteinander zusammenhängen können. / Patients with lung cancer are especially at risk concerning malnutrition. We set up the following questions: 1. How is the course of Body Mass Index (BMI) and Phase angle in patients with lung cancer? Are there differences concerning surgery, radation and uni- or multimodal therapy? 2. How is the course of fatigue, pain, dysphagia, weekly consumption of curd or cottage cheese as well as the frequency of regular meals and consumption of oral nutritional supplements? 3. Are there coherences between BMI and Phase angle as indicator of the nutritional status and between symptoms and nutrition? In this study we examined 83 patients at the Missionsärztlichen Klinik Würzburg during 6 months by performing retrospective as well as prospective data collection. We found a statistically significant decrease of BMI and Phase angle throughout the time. There was a trend for coherences between the nutritional status, symptoms and weekly consumption of curd/cottage cheese. Further studies with greater case numbers are needed.
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Systematischer Review nach PRISMA-Statement zu Nutzen und Risiken der FSME-Impfung bei besonderen Patientenpopulationen / Systematic review according to the PRISMA statement on the benefits and risks of tick-borne encephalitis (TBE) vaccination in special patient populations

Unseld, Dörte January 2022 (has links) (PDF)
Die FSME-Impfung hat zu einer Reduktion der Krankheitsfälle in Endemiegebieten geführt. Wenn spezielle Situationen berücksichtigt werden müssen, fehlen systematische Untersuchungen. Diese Übersichtsarbeit soll die Datenlage zu Immunogenität und Sicherheit der FSME-Impfung bei Patienten mit verändertem Immunsystem zusammenfassen. Es wurde nach PRISMA-Leitfaden vorgegangen. Literaturrecherche in 06/2017 (Aktualisierung 09/2019) in der Datenbank Medline/ PubMed. Die Ergebnisse wurden zu den speziellen Populationen und den o.g. Endpunkten zusammengefasst: ältere Menschen, thymektomierte Kinder, Schwangere, Transplantierte, Autoimmunerkrankte, Patienten mit angeborenen und erworbenen Immundefekten. Zu älteren Menschen wurden 36 Studien eingeschlossen. Diese konnten quantitativ und qualitativ zusammengefasst werden. Zu den anderen Populationen fanden sich nur wenige Studien, welche überwiegend keine allgemeingültigen Schlussfolgerungen zuließen. Schwangere: Keine Studien. Verzerrungspotential des Reviews besteht auf Ebene der Studien, der Zielkriterien und der Übersichtsarbeit. Dieser Review wurde nicht angemeldet. Es gab keine finanzielle Unterstützung. / The TBE vaccination has led to a reduction in the number of cases in endemic areas. However, when specific situations need to be considered, systematic research is lacking. Therefore, this review article is intended to summarize the immunogenicity and safety of TBE vaccination in patients with an altered immune system. Procedures were followed according to PRISMA guidelines. Literature search took place in 06/2017 (update 09/2019) in the Medline/PubMed database. The study situation was summarized according to the specific populations and endpoints: elderly, pregnant women, children post thymectomy, people with congenital and acquired immune deficiencies, transplant recipients and autoimmune patients. 36 Studies were included in elderly patients. These were summarized in a qualitative and quantitative analysis. To the other populations only few studies were included. They predominantly allow no general conclusion. Pregnant women: No studies. There can be a risk of bias on three levels of this review: 1. in the individual studies, 2. in the target criteria, 3. in the review article. This review has not been registered. There was no financial support.
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Ernährungsberatung in der Onkologie – Eine Fragebogen-basierte Analyse zur Erfassung des subjektiven und medizinischen Beratungsbedarfs von krebskranken Patienten am Comprehensive Cancer Center der Uniklinik Würzburg / Nutritional counseling in oncology - A questionnaire-based analysis to assess the subjective and medical counseling needs of patients with cancer at the Comprehensive Cancer Center of Würzburg University Hospital

Jendretzki, Julia Bianca January 2022 (has links) (PDF)
Hintergrund Mangelernährung bleibt im klinischen Alltag noch oft unerkannt und wird häufig unterschätzt. Die durchgeführte Studie hatte das Ziel, die Häufigkeit eines Ernährungsrisikos sowie die Patientengruppen, welche am meisten von einer Ernährungsberatung profitieren würden, zu ermitteln. Methode Ambulant versorgte Patienten mit Tumorerkrankungen des Universitätsklinikums Würzburgs wurden mittels eines vom Ernährungsteam des Comprehensive Cancer Centers erstellten Fragebogens zwischen Mai 2017 und Januar 2018 befragt. Es wurden insbesondere Fragen zum Ernährungszustand und Ernährungsproblemen gestellt. Zudem wurde das Risiko für das Entstehen einer Mangelernährung mittels des validierten Screening-Fragebogens Malnutrition Universal Screening Tool (MUST) erfasst. Ergebnisse In der vorliegenden Studie wurden 311 Patienten befragt. Im MUST-Screening zeigte sich bei 16,4 % ein mittleres und bei 20,3 % ein hohes Risiko für eine Mangelernährung, wobei die Punktevergabe in 94,8 % der Fälle durch einen ungewollten Gewichtsverlust erfolgte. Insbesondere Patienten der Gastroenterologie sowie Patienten > 65 Jahre wiesen ein hohes Risiko auf. Es zeigte sich ein signifikanter Zusammenhang zwischen stattgehabter Chemotherapie und einem MUST-Score ≥ 2 (OR = 3,6). Als besondere Risikofaktoren ließen sich zudem Geschmackveränderungen, Schluckbeschwerden, Ekelempfinden und Appetitlosigkeit feststellen (OR = 2,3 – 3,2). Interesse am Thema „Ernährung bei Krebs“ zeigten vor allem junge, weibliche und normalgewichtige Patienten. Ein Gespräch mit dem behandelten Arzt hierzu fand nur bei 38 % aller Patienten statt. Schlussfolgerungen Jeder fünfte Patient unterlag einem hohen Ernährungsrisiko, nur ein Bruchteil wäre durch Erhebung des Body Mass Index aufgefallen. Ein valides Screeningverfahren mit aussagekräftigen Parametern sollte Einzug in den klinischen Alltag ambulant versorgter Krebspatienten finden und gemeinsam mit einer Ernährungsberatung standardisiert bei Diagnosestellung sowie in regelmäßigen Abständen im Verlauf stattfinden. / Background Malnutrition still often remains unrecognized in clinical practice and is frequently underestimated. The aim of this study was to determine the frequency of nutritional risk and the patient groups that would benefit most from nutritional counseling. Methods Outpatients with tumor diseases at the University Hospital of Würzburg were surveyed using a questionnaire prepared by the Comprehensive Cancer Center's nutrition team between May 2017 and January 2018. In particular, questions were asked about nutritional status and nutritional problems. In addition, the risk of developing malnutrition was assessed using the validated screening questionnaire Malnutrition Universal Screening Tool (MUST). Results In the present study, 311 patients were interviewed. MUST screening showed 16.4% to be at moderate risk of malnutrition and 20.3% to be at high risk of malnutrition, with scoring by unintentional weight loss in 94.8% of cases. Gastroenterology patients and patients > 65 years of age were at particularly high risk. There was a significant association between chemotherapy given and a MUST score ≥ 2 (OR = 3.6). In addition, changes in taste, difficulty swallowing, disgust, and loss of appetite could be identified as particular risk factors (OR = 2.3 - 3.2). Interest in the topic of "nutrition in cancer" was mainly shown by young, female and normal-weight patients. A discussion with the treating physician on this topic took place in only 38% of all patients. Conclusions One in five patients was at high nutritional risk, only a fraction would have been detected by body mass index. A valid screening procedure with meaningful parameters should be introduced into the clinical routine of outpatient cancer patients and, together with nutritional counseling, should take place in a standardized manner at the time of diagnosis and at regular intervals during the course of treatment. Translated with www.DeepL.com/Translator (free version)

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