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Sprechen lernt man, wenn man spricht : Wie einige Lehrer mit der mündlichen Sprache im Deutschunterricht arbeiten

<p>Das Sprechen ist ein wichtiger Teil im Sprachunterricht. Sprechen lernt man nur wenn man spricht. Man muss die Wörter und die Phrasen aktiv lernen und die Verwendung der Wörter in den Sätzen üben. In dem heutigen schwedischen Lehrplan stehen die funktionelle Sprachfähigkeit und das Vermögen des Schülers selbst die Sprache zu verstehen und sich verständlich zu machen im Vordergrund.</p><p>In diesem Aufsatz habe ich, mit Hilfe von qualitativen Interviews, untersucht, wie einige Lehrer mit der mündlichen Sprache im Deutschunterricht arbeiten. Ich habe vier Lehrer interviewt, die in den Klassen 6 bis 9 arbeiten. Alle Lehrer arbeiten auf verschiedene Weise und arbeiten mehr oder weniger mit der mündlichen Sprache. Eine Lehrerin arbeitet meistens mit eigenen Übungen, während die anderen drei Lehrer das Lehrbuch verwenden. Wenn sie mit der mündlichen Sprache arbeiten, verwenden sie u.a. Rollenspiele, Spiele, Dialogübungen im Lehrbuch und verschiedene Projekte die mündlich präsentiert werden.</p><p>Das, was ich gesehen habe, ist, dass die Kommunikation der Sprache im Unterricht betont wird, und die Lehrer versuchen der mündlichen Sprache eine wichtige Rolle im Unterricht zu geben. Es scheint doch, als ob die Schüler die mündliche Sprache nicht ernst nehmen. Alle Lehrer sprechen von der Schwierigkeit, die Schüler dazu zu zu bringen Deutsch zu verwenden. Die Schüler müssen verstehen, dass die mündliche Sprache ebenso wichtig ist wie die schriftliche Sprache, und dass sie die Übungen ernst nehmen müssen.</p>

Identiferoai:union.ndltd.org:UPSALLA/oai:DiVA.org:kau-1521
Date January 2008
CreatorsWernersson, Karin
PublisherKarlstad University, Faculty of Arts and Education
Source SetsDiVA Archive at Upsalla University
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
TypeStudent thesis, text

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