Organisationen wie Feuerwehren, med. Rettungsdienste oder Spezialeinheiten der Polizei zeigen auch in Situationen, die durch Unsicherheit, unvollständige Informationen oder eine sehr hohe Dynamik gekennzeichnet sind, eine effiziente und effektive Leistungsfähigkeit. Sie können deswegen als Hochleistungssysteme (HLS) bezeichnet werden. Im vorliegenden Artikel wird dargestellt wie sich Erkenntnisse der High Reliabilty Theory auf die Untersuchung von Hochleistungssystemen auswirken und welche Gemeinsamkeiten und Parallelen bestehen. Dabei wird insbesondere ein Schwerpunkt auf die Thematik des Lernens gelegt.
Identifer | oai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa.de:swb:ch1-200501464 |
Date | 04 November 2005 |
Creators | Mistele, Peter |
Contributors | TU Chemnitz, Fakultät für Wirtschaftswissenschaften |
Publisher | Universitätsbibliothek Chemnitz |
Source Sets | Hochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden |
Language | deu |
Detected Language | German |
Type | doc-type:PeriodicalPart |
Format | application/pdf, text/plain, application/zip |
Source | FSA prints ; 2005,01 |
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