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Der Spielplan 2017/2018 der Staatskapelle Weimar – Eine Analyse konzertdramaturgischer Merkmale

Die vorliegende Hausarbeit untersuchte den Spielplan 2017/2018 der Staatskapelle Weimar. Ziel war es, die einzelnen Konzertreihen hinsichtlich ihrer konzertdramaturgischen Gestaltungselemente zu erforschen und Kriterien erfolgreicher Programmplanung aufzuzeigen. Mittels quantitativer Spielplananalyse und explorativem Interview wird der Frage nachgegangen, wie kreative Programmplanung innerhalb eines traditionellen Rahmens gelingen kann und welche Anknüpfungspunkte des Orchesters an sein gesellschaftliches Umfeld dies begünstigen. Die zentrale These lautet: Ein innovatives und vielfältiges Konzertprogramm kann einen Beitrag dazu leisten, verschiedene Publikumsgruppen anzusprechen und Anknüpfungspunkte an die Gesellschaft zu finden. Die gewonnenen Ergebnisse bestätigen die These: Durch die schlüssige Konzeption der fünf untersuchten Konzertreihen und ihre spezifische, in sich profunde und sehr vielfältige Programmierung werden viele verschiedene, heterogene Zielgruppen und sogar Nicht-Konzertbesucher angesprochen und darüber hinaus auch zahlreiche Verbindungen zu örtlichen Einrichtungen und Projektpartnern unterhalten.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:70591
Date21 April 2020
CreatorsMinkus, Marion
ContributorsUecker, Gerd, Dresden International University
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typeinfo:eu-repo/semantics/publishedVersion, doc-type:StudyThesis, info:eu-repo/semantics/StudyThesis, doc-type:Text
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess

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