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Ting, Twitter und Tablet: Leseförderung und digitale Medien

In der Leseförderung spielen klassische Medien eine wesentliche Rolle, werden aber zunehmend durch digitale Angebote ergänzt. Das Projekt „Lesen macht stark: Lesen und digitale Medien“ greift diese Entwicklung auf. Es bietet Bibliotheken mit fünf altersgerechten Aktionen die Gelegenheit, bewährte Veranstaltungsformate digital anzureichern und cross-medial zu arbeiten, denn Text- und Medienkompetenz sind wesentliche Voraussetzungen für die Meinungs- und Persönlichkeitsbildung von Kindern und Jugendlichen. Über die Nutzung neuer Medien erhalten sie die Möglichkeit, Inhalte selbst zu gestalten – sei es über das Internet, Smartphones oder Tablet-PCs. Ausgangspunkt bleibt immer ein gelesener Text, der mit digitalen Medien weiterentwickelt wird. So sollen auch Kinder und Jugendliche im Alter von drei bis 18 Jahren Spaß am Lesen entwickeln, die nicht von Haus aus dazu animiert werden.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:4754
Date26 November 2014
CreatorsSchabos, Julia
PublisherSLUB Dresden
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typedoc-type:article, info:eu-repo/semantics/article, doc-type:Text
SourceQuelle: BIS - Das Magazin der Bibliotheken in Sachsen 7(2014)3, S. 143-145
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess
Relationurn:nbn:de:bsz:14-qucosa-155850, qucosa:4749

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