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Fahrbahnplatten von Spannbetonkastenträgern – Nutzen einer Quervorspannung

Mit Einführung der Regelungen und Richtlinien für die Bemessung von Ingenieurbauten (BEMIng) speziell zur Berechnung und Bemessung von Betonbrücken (Teil 1, Abschnitt 2) wird sich der Straßenbrückenbau in Spannbetonbauweise verändern. Erstmals seit dem Jahr 1999 ist dann wieder die Anordnung interner Spannglieder in den Stegen von Kastenträgern zugelassen und wird wieder der Einsatz einer Quervorspannung für breite Fahrbahnplatten empfohlen. Bei der Nachrechnung von Brücken hat sich in der Vergangenheit gezeigt, dass insbesondere die quervorgespannten Überbauten die geringsten Nachweisprobleme in der Fahrbahnplatte mit sich bringen.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:88578
Date11 December 2023
CreatorsKrill, Alfred, Sonnabend, Stephan
PublisherTechnische Universität
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typeinfo:eu-repo/semantics/publishedVersion, doc-type:conferenceObject, info:eu-repo/semantics/conferenceObject, doc-type:Text
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess
Relation978-3-86780-739-5, urn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-875004, qucosa:87500

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