Wenn man die Geschichte der Oper und die der Musik im Theater
Galiziens in der Zeit des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts untersuchen will, muß man drei einzelne Geschichtsverläufe in Betracht ziehen. Die österreichische, polnische und ruthenische (ukrainische)
Musikgeschichte werden durch eigene historische und soziale Faktoren
sowie nationale Traditionen der Kunstentwicklung gekennzeichnet. Nur
unter diesem Aspekt kann man die besonderen ästhetischen Ziele, wie
auch konkrete schöpferische Ergebnisse jeder nationalen Opernschule
definieren.
Identifer | oai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:15504 |
Date | January 1999 |
Creators | Kyyanovska, Luba |
Contributors | Internationale Arbeitsgemeinschaft für die Musikgeschichte in Mittel- und Osteuropa an der Universität Leipzig |
Source Sets | Hochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden |
Language | German |
Detected Language | German |
Type | doc-type:article, info:eu-repo/semantics/article, doc-type:Text |
Source | Musikgeschichte in Mittel- und Osteuropa ; 4 (1999), S. 15-25 |
Rights | info:eu-repo/semantics/openAccess |
Relation | urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-222040, qucosa:15501 |
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