In der Arbeit wird die Verbriefung von Mortalitätsrisiken mit dem Schwerpunkt der Modellierung des Langlebigkeitsrisikos bei Extremereignissen analysiert. Nach dem Aufzeigen der Vor- und Nachteile bereits existierender Wertpapiere für Mortalitätsrisiken wird der in dieser Arbeit verwendete hypothetische Langlebigkeitsbond präsentiert.
Zentraler Bestandteil dieser Anleihe ist ein parametrisches Modell mit einem Sprungprozess und der Extremwerttheorie für die Berechnung zukünftiger Sterblichkeitsraten. Dieser Ansatz der Verbriefung von Mortalitätsrisiken ist neu. Es bietet die Vorteile die Steigerung der Überlebenswahrscheinlichkeit der vergangenen Jahre besser zu erfassen und seltene (extreme) Ereignisse, welche signifikante Auswirkungen auf die Sterberaten haben, zu berücksichtigen.
Identifer | oai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:25868 |
Date | 14 December 2011 |
Creators | Lovász, Enrico |
Contributors | Schipp, Bernhard, Locarek-Junge, Hermann, Technische Universität Dresden |
Source Sets | Hochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden |
Language | German |
Detected Language | German |
Type | doc-type:doctoralThesis, info:eu-repo/semantics/doctoralThesis, doc-type:Text |
Rights | info:eu-repo/semantics/openAccess |
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