Return to search

Wie man Mitte der 1930er Jahre für Männerchor schrieb

Das Komponieren für Männerchor war in Zeiten von Diktaturen und Kriegen selten unpolitisch. Männerchorsätze schrieb man zum Beispiel für Soldaten im Felde, sozusagen für deren 'Feierabend', für die Freizeitbeschäftigung vor und nach der Schlacht. In seiner Leipziger Zeit hat Johann Nepomuk David einen Männerchorsatz a cappella geschrieben: mit geistlichem Text. In dem Beitrag wird die stilistische Stellung dieses und anderer in seinem Umkreis geschriebener Chorsätze des Komponisten anhand einer Reihe von Sätzen mit derselben Besetzung, aus derselben Zeit und aus demselben politischen Umfeld diskutiert.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:7680
Date21 September 2016
CreatorsGöbel, Christoph, Schröder, Gesine
ContributorsHochschule für Musik und Theater 'Felix Mendelssohn Bartholdy' Leipzig
PublisherGeorg Olms Verlag
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typeinfo:eu-repo/semantics/publishedVersion, doc-type:bookPart, info:eu-repo/semantics/bookPart, doc-type:Text
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess
Relation978-3-487-15474-9, urn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-76694, qucosa:7669

Page generated in 0.0021 seconds