Das Andenken an die Designerin Prof. Margarete Junge (1874.1966) ist in Dresden wieder stärker präsent. Die Ausstellung aus Anlass des 100. Firmenjubiläums der Firma Wendt & Kühn im Museum für Sächsische Volkskunst 2015 sowie die Publikation 'Margarete Junge.Künstlerin und Lehrerin im Aufbruch in die Moderne' im Dresdner Sandstein Verlag belegen dies. Im Zuge weiterer Forschungen konnte festgestellt werden, dass der Geburtsort - im Gegensatz zu bisherigen Annahmen - nicht Dresden, sondern Lauban (polnisch: Luban) ist. Die bislang unbekannte Begräbnisstätte befindet sich auf dem Alten Friedhof in Dresden.Klotzsche, ist aber inzwischen neu belegt.:Margarete Junge im Bewusstsein der Dresdener
Die Begräbnisstätte Margarete Junges auf dem Alten Friedhof in Klotzsche
Der korrekte Geburtsort: Lauban(Luban) in Schlesien, nicht Dresden
Identifer | oai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:7824 |
Date | 25 January 2017 |
Creators | Vietig, Jürgen |
Publisher | Jürgen Vietig |
Source Sets | Hochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden |
Language | German |
Detected Language | German |
Type | doc-type:report, info:eu-repo/semantics/report, doc-type:Text |
Rights | info:eu-repo/semantics/openAccess |
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