Return to search

Techniken zur Kontextkonstruktion für virtuelle Gemeinschaften – Entwicklung eines theoretischen Bezugsrahmens und dessen Anwendung in einer Marktstudie

Die Internettechnologie schafft neue Möglichkeiten menschlicher Zusammenarbeit. Auf der Basis räumlich und zeitlich verteilter Kommunikationsprozesse können virtuelle Gemeinschaften gebildet werden, die nicht nur im Hinblick auf die Transaktionskosten, sondern auch im Hinblick auf die Ausdehnung und Flexibilität des Verbunds viel versprechende Potenziale einer Internetökonomie bieten. Mit der Virtualisierung geht jedoch der Verlust des „natürlichen“ Kontextes zwischen den kooperierenden Menschen verloren, der aber für den Erfolg von Kooperationen entscheidend ist. Informationssysteme für virtuelle Gemeinschaften haben daher Techniken bereitzustellen, mit denen gewisse Formen eines Kontextes (re-) konstruiert werden können.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:28399
Date January 2005
Creatorsvom Brocke, Jan, Hermans, Jan
PublisherTechnische Universität Dresden
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typedoc-type:conferenceObject, info:eu-repo/semantics/conferenceObject, doc-type:Text
SourceKlaus Meißner & Martin Engelien (Hrsg.), Workshop GeNeMe'05: Gemeinschaften in Neuen Medien, TU Dresden, 06./07.10.2005, Dresden: TUDpress, ISBN: 3-86005-491-0, S. 307-318
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess
Relationurn:nbn:de:bsz:14-qucosa-155321, qucosa:28366

Page generated in 0.0023 seconds