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Extrakontext- und Applikationslogik in Anwendungssystemen zur Unterstützung virtueller Gemeinschaften

Die Analyse von Anwendungssystemen in kommerziellen nformationssystemen - vor allem im Bereich interaktiver Online-Systeme - erfordert häufig die Modellierung von Strukturen, die erst bei der Nutzung des fertigen Softwareproduktes, nicht aber in der Software selbst, zum Tragen kommen. Es existieren Gesichtspunkte, die mit Hilfe der meisten gängigen Modellierungsmethoden nicht oder nur unzureichend erfaßt werden können und hier unter der Bezeichnung „Extrakontext-Logik“ diskutiert werden. Am Beispiel der Modellierung eines Anwendungssystems zur Unterstützung virtueller Gemeinschaften (Virtual Community Engine) auf der Ebene von Kontextdiagrammen werden Ausprägungen der Extrakontext-Logik exemplarisch dargestellt. Ferner thematisiert der Beitrag untemehmensstrategisch-organisatorische Strukturen als Parameter der Extrakontext-Logik und bietet ein Erklärungsmodell an, das die Zusammenhänge zwischen Strategie und Analysemodellen von Anwendungssystemen mit Hilfe von Mustern verdeutlicht.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:29716
Date19 August 2016
CreatorsBender, K., Homann, J.
ContributorsTechnische Universität Dresden
PublisherJosef EUL Verlag GmbH
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typedoc-type:conferenceObject, info:eu-repo/semantics/conferenceObject, doc-type:Text
SourceMartin Engelien & Kai Bender (Hrsg.), GeNeMe98: Gemeinschaften in Neuen Medien, TU Dresden, 1./2.10.1998, Lohmar ; Köln : Josef EUL Verl., ISBN: 3-89012-632-4, S. 23-36
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess
Relationurn:nbn:de:bsz:14-qucosa-203933, qucosa:29554

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