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Die Rechtsform des virtuellen Unternehmens - die juristischen Folgen des grenzenlosen Unternehmens

Aus Punkt 1:
"Virtuelle Unternehmen sind das Ergebnis eines ökonomischen, zweckorientierten Optimierungsprozesses. Die modernen Informations- und Kommunikationstechnologien eröffnen Unternehmen neue Handlungsoptionen in der Gestaltung ihrer betrieblichen Funktionen. Ein Anwendungsfeld dieser neuen Techniken ist die Neustrukturierung der Zusammenarbeit innerhalb und außerhalb des Unternehmens. Untemehmensgrenzen können so verwischt oder aufgelöst werden. Neue, vernetzte Strukturen entstehen36."

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:29725
Date19 August 2016
CreatorsKram, A.
ContributorsTechnische Universität Dresden
PublisherJosef EUL Verlag GmbH
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typedoc-type:conferenceObject, info:eu-repo/semantics/conferenceObject, doc-type:Text
SourceMartin Engelien & Kai Bender (Hrsg.), GeNeMe98: Gemeinschaften in Neuen Medien, TU Dresden, 1./2.10.1998, Lohmar ; Köln : Josef EUL Verl., ISBN: 3-89012-632-4, S. 123-140
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess
Relationurn:nbn:de:bsz:14-qucosa-203933, qucosa:29554

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