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Anwendungsintegration entlang der Geschäftsprozesse mittels Workflow-Management-System "KontextFlow"

Die Entstehung und die Existenz virtueller Unternehmen ist in der Regel zweckgebunden, d.h. das Verfolgen eines gemeinsamen Zieles ist eine notwendige Voraussetzung. Wichtige organisatorische und technische Maßnahme bleibt dabei die Verknüpfung der Geschäftsprozesse einzelner organisatorischer Einheiten in einem übergeordneten Gebilde. Jede Einheit (gewöhnliches Unternehmen bzw. Teile davon) organisiert und automatisiert ihre Vorgänge nach eigenen Regeln unter Einsatz verschiedener Systeme. Würde man Vorgänge mehrerer organisationen miteinander verknüpfen, so entsteht zwangsläufig der Bedarf zur Integration vorhandener Anwendungen. Dieses ist ein klassisches Problem im Rahmen der Einführung von EProcurement-, Supply-Chain-und anderer Systeme. In diesem Artikel wird nicht diskutiert, wie und mit welchen Mitteln übergeordnete Geschäftsprozesse zustanden kommen können, sondern man beschränkt sich auf den Teilaspekt „Anwendungsintegration“.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:29632
Date02 August 2016
CreatorsHalatchev, Martin
PublisherTechnische Universität Dresden, Josef EUL Verlag GmbH
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typedoc-type:conferenceObject, info:eu-repo/semantics/conferenceObject, doc-type:Text
SourceMartin Engelien & Jens Homann (Hrsg.), Workshop GeNeMe2002: Gemeinschaften in Neuen Medien, TU Dresden, 26./27.09.2002, Lohmar ; Köln : Josef EUL Verl., ISBN: 3-89936-007-9, S. 457-470
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess
Relationurn:nbn:de:bsz:14-qucosa-203399, qucosa:29526

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