Auf Basis der vorgestellten Untersuchungen lässt sich ein großes Potenzial der OCT für die Erkennung initialer Kariesstadien sowie für die Darstellung der dentalen Mikrostruktur ableiten. Die eingeführte Depolarisationsbildgebung stellt dabei eine Erweiterung bisheriger OCT-basierter Ansätze dar und wurde im Rahmen dieser Arbeit erstmalig für die Anwendung am Zahn präsentiert. Darüber hinaus bilden die Ergebnisse der Untersuchungen die Grundlage für die Entwicklung weiterer Prototypen für die intraorale OCT-Bildgebung, die zukünftig eine vielversprechende Ergänzung zu klinisch etablierten Verfahren bei der Diagnostik der Approximalbereiche und
Okklusalflächen darstellen könnte.
Identifer | oai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:70881 |
Date | 27 May 2020 |
Creators | Tetschke, Florian |
Contributors | Hannig, Christian, Koch, Edmund, Technische Universität Dresden |
Source Sets | Hochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden |
Language | German |
Detected Language | German |
Type | info:eu-repo/semantics/publishedVersion, doc-type:doctoralThesis, info:eu-repo/semantics/doctoralThesis, doc-type:Text |
Rights | info:eu-repo/semantics/openAccess |
Page generated in 0.0021 seconds