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Restitution an der UB Leipzig: Ein Stück Wiedergutmachung für die Erben Fernand Raoul Jellinek-Mercedes

Die Universitätsbibliothek Leipzig ermittelt seit Jahren Bücher, die unrechtmäßig erworben wurden. Schon 2001 gab es ein Pilotprojekt, finanziert von der Koordinierungsstelle für Kulturgutverluste Magdeburg und von 2009– 2012 ein vom Staatsminister für Kultur und Medien finanziertes Projekt zur Ermittlung von NS-Raubgut. Von den rund 6.000 Bänden, die im Zuge des letzten Projekts als NS-Raubgut (http://nsraubgut.ub.uni-leipzig.de) identifiziert wurden, konnten circa 160 den ursprünglichen Eigentümern zugeordnet werden.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:3462
Date26 July 2013
CreatorsHeinicke, Dagmar
PublisherSLUB Dresden
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typedoc-type:article, info:eu-repo/semantics/article, doc-type:Text
SourceBIS - Das Magazin der Bibliotheken in Sachsen - 6(2013)2, S. 116
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess
Relationurn:nbn:de:bsz:14-qucosa-118975, qucosa:3441

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