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Referenzarchitektur eines Frameworks für die Entwicklung kompositer, ubiquitärer Anwendungen

Durch die zunehmende Anzahl mobiler Endgeräte wie Smartphones sowie der Digitalisierung des öffentlichen Raums stehen ubiquitäre Umgebungen verstärkt im Fokus der Forschung. Werden die Endgeräte und zugehörigen Dienste einer solchen Umgebung zu einer kompositen, ubiquitären Anwendung (kubi App) zusammengefasst, so kann der Anwender auf diese über eine komposite Benutzerschnittstelle zugreifen, z. B. von seinem persönlichen Smartphone aus. Aus der Übertragung des Mashup-Entwicklungsansatzes auf ubiquitäre Umgebungen ergeben sich Implikationen, die im vorliegenden Beitrag untersucht werden sollen. Anhand der Untersuchung verwandter Forschungsarbeiten lassen sich wichtige funktionale Anforderungen aus der Perspektive der ubiquitären Umgebung und der Endgeräte formulieren, die im Rahmen dieses Beitrages vorgestellt werden. Anhand der Anforderungen wird eine Referenzarchitektur zu einem Entwicklungsframework für kubi Apps vorgestellt, die als Grundlage zur Entwicklung zukünftiger Laufzeitumgebungen dienen soll.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa.de:bsz:14-qucosa-143714
Date30 May 2014
CreatorsMroß, Oliver, Schlegel, Thomas
ContributorsTechnische Universität Dresden, Fakultät Informatik
PublisherSaechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
Languagedeu
Detected LanguageGerman
Typedoc-type:conferenceObject
Formatapplication/pdf
SourceKlaus Meißner & Martin Engelien (Hrsg.), GeNeMe '11: Gemeinschaften in Neuen Medien, TU Dresden, 07./08.09.2011, Dresden: TUDpress, ISBN: 978-3-942710-35-0, S. 279-287

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