Für rumänische Musiker war das Königliche Konservatorium in Leipzig in
den ersten Dekaden des 20. Jahrhunderts – nebst ähnlichen Institutionen
in Wien und Paris – eines der begehrtesten Ziele für Auslandsstudien. Diese
Vorliebe ist mit der Lehrtätigkeit von Persönlichkeiten wie Robert Teichmüller
oder Max Reger zu erklären – die meisten rumänischen Musiker
kamen nach Leipzig, um ihre Fertigkeiten in Klavier oder Komposition zu
vervollständigen; mit den erworbenen Kenntnissen übten sie einen nachhaltigen
Einfluss auf die rumänische Musikpädagogik aus.
Identifer | oai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:32304 |
Date | 03 December 2018 |
Creators | Popa, Florinela |
Publisher | Internationale Arbeitsgemeinschaft für die Musikgeschichte in Mittel- und Osteuropa an der Universität Leipzig |
Source Sets | Hochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden |
Language | German |
Detected Language | German |
Type | info:eu-repo/semantics/publishedVersion, doc-type:article, info:eu-repo/semantics/article, doc-type:Text |
Rights | info:eu-repo/semantics/openAccess |
Relation | urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-322867, qucosa:32286 |
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