Während früher Verbreitungskarten von Namen mühsam per Hand zu Papier gebracht wurden, um Forschungsergebnisse auf einen Blick präsentieren zu können, wird heute oftmals der umgekehrte Weg gegangen. Dank der EDV ist es möglich, digitale Karten innerhalb von Sekunden zu erstellen. Daher wird bei Untersuchungen zu z. B. Familiennamen zuerst einmal die Verbreitung erstellt und somit, über die Häufigkeit im geographischen Raum, das Gebiet der Herkunft lokalisiert.
Identifer | oai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:31520 |
Date | 06 September 2018 |
Creators | Faust, Mario |
Publisher | Gesellschaft für Namenkunde e.V., Universität Leipzig |
Source Sets | Hochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden |
Language | German |
Detected Language | German |
Type | info:eu-repo/semantics/publishedVersion, doc-type:article, info:eu-repo/semantics/article, doc-type:Text |
Rights | info:eu-repo/semantics/openAccess |
Relation | 0943-0849, urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-210611, qucosa:21061 |
Page generated in 0.003 seconds