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Ich bin kein Etikett: Eine Ausstellung über Diskriminierung

Wir versehen Menschen oft allein aufgrund ihres Geschlechts, ihrer Hautfarbe, ihres Namens oder ihres Verhaltens mit einem Etikett. Dieses Etikett beruht auf Gedanken und Bildern, wie wir uns die Menschen vorstellen – ohne sie zu kennen. Etiketten transportieren Vorurteile. Die Folgen sind massiv. So können Vorurteile in diskriminierende Verhaltensweisen münden. Abwertende Bemerkungen, Beschimpfungen, Benachteiligungen erfahren bestimmte Menschen recht häufig. Dabei findet Diskriminierung unbewusst oder bewusst in allen Bereichen der Gesellschaft statt: u.a. in der Familie, auf dem Arbeits- und Wohnungsmarkt, in der Gesundheitsversorgung und in der Bildung.
Die Ausstellung im April 2016 im Hygienemuseum Dresden ist in Teilen finanziert über RomaRespekt, einem Modellprojekt des BMFSFJ im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“.
April 2016

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:83601
Date01 March 2023
CreatorsBastet, Kathrin, Holinski, Katrin, Streubel, Peter
ContributorsSchönfelder, Stefan, Tesfay, Sara
PublisherWeiterdenken - Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen e.V.
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typeinfo:eu-repo/semantics/publishedVersion, doc-type:book, info:eu-repo/semantics/book, doc-type:Text
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess

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