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Kausale Erklärungen in der Geschichtswissenschaft - Konzepte und Fallbeispiele

Die Glücksgöttin Fortuna in Rom ist wohl eine der bekanntesten Gottheiten, die menschliche Geschicke leiten sollen. Andere Schlagwörter in diesem Zusammenhang sind Zufall, Pech, Schicksal, Glückssträhne etc. Geht man davon aus, dass Menschen zu diesen Konstrukten greifen, weil sie die Geschehnisse in der Welt und die ihnen zugrunde liegenden Ursache-Wirkung-Beziehungen nicht verstehen, so ist eine Klärung des Kausalitätsprinzips nötig. Bisher ist es nicht gelungen, Kausalgesetze in der Geschichte zu ermitteln. Nichtsdestotrotz existiert eine Vielzahl von Ansätzen zur Untersuchung ursächlicher Beziehungen. Einige ausgewählte Konzepte werden in dieser Arbeit anhand von Fallbeispielen vorgestellt.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa.de:swb:14-1156173647281-73304
Date21 August 2006
CreatorsWiese, Juliane, Menge, Christian
ContributorsTechnische Universität Dresden, Wirtschaftswissenschaften, Technische Universität Dresden, Professur für VWL, insb. Managerial Economics
PublisherSaechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
Languagedeu
Detected LanguageGerman
Typedoc-type:StudyThesis
Formatapplication/pdf

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