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Qualitätsweizenproduktion im Spannungsfeld: Qualitätsweizenproduktion im Ackerbaugebiet Lommatzscher Pflege/ Meißener Land im Spannungsfeld zwischen Maisanbau, Erosionsminderung, Wasserrahmenrichtlinie, Qualitätssicherung und reduziertem Einsatz von chemischen Pflanzenschutzmitteln

Die Veröffentlichung informiert über Untersuchungen zur Sicherung der sächsischen Qualitätsweizenproduktion bei konservierender Bodenbearbeitung nach Mais und unter Beachtung der Wasserrahmenrichtlinie sowie des Nationalen Aktionsplans zur Reduzierung des Pflanzenschutzmitteleinsatzes.
Der aus Gründen des Erosionsschutzes praktizierte Verzicht auf die wendende Bodenbearbeitung hat ein höheres Anbau- und Vermarktungsrisiko für den Landwirt zufolge. Grund sind mögliche höhere Belastungen mit Mykotoxinen und Probleme bei der Einhaltung von Grenzwerten. Forderungen nach einer generellen Reduktion des chemischen Pflanzenschutzes sind insbesondere in Fusariumbefallsjahren in der Praxis schwer zu realisieren. Ebenso ist der Anbau wenig anfälliger Sorten in Verbindung mit der halbkrumentiefen Einmischung gemulchter Maisreste unerlässlich. Aus den Projektergebnissen wurden Handlungsempfehlungen für Landwirte und Berater abgeleitet.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:7480
Date16 June 2016
CreatorsAlbrecht, Peter
ContributorsThate, Andela
PublisherSächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typeinfo:eu-repo/semantics/publishedVersion, doc-type:book, info:eu-repo/semantics/book, doc-type:Text
SourceSchriftenreihe des Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie. ISSN: 1867-2868
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess
Relationurn:nbn:de:bsz:14-qucosa-38419, 1867-2868, qucosa:812

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