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Qualitätssicherung Weizenproduktion - Qualitätssicherung in der Weizenproduktion - Fusarium-Ährenbefall, Risikofaktoren, Grenzwerte, Bekämpfungsstrategien, Entscheidungshilfen

Ingenieurbüro Albrecht & Partner 03 November 2009 (has links)
An zwei sächsischen Lößstandorten wurden sorten- und fruchtfolgespezifische Anbauvergleiche zur Minderung des Befallsrisikos mit Ährenfusarium und nachfolgender Mykotoxinbildung durchgeführt. Die Ergebnisse dokumentieren den deutlichen Einfluss der Vorfrucht und der Minimierung von Ernterückständen auf das Fusariumrisiko. Die Ertragsdifferenz zur Rapsvorfrucht lag im Vergleich zu Mais und Winterweizen im Versuchsjahr 2007 zwischen 10 bis 18 dt/ha. Ein Anstieg der Risikofaktoren führte zu nachlassenden Wirkungsgraden bei den fungiziden Maßnahmen gegen Ährenfusariosen. Weder wenig anfällige Sorten noch Fungizidbehandlungen in der Blüte garantieren bei optimalen Infektionsbedingungen die Einhaltung der gesetzlich festgelegten Mykotoxinhöchstmenge. Gute Ergebnisse zeigten das im Projekt geprüfte Schnelltestverfahren zur Deoxynivalenolbestimmung sowie die Vorerntebemusterung.
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Qualitätsweizenproduktion im Spannungsfeld: Qualitätsweizenproduktion im Ackerbaugebiet Lommatzscher Pflege/ Meißener Land im Spannungsfeld zwischen Maisanbau, Erosionsminderung, Wasserrahmenrichtlinie, Qualitätssicherung und reduziertem Einsatz von chemischen Pflanzenschutzmitteln

Albrecht, Peter 16 June 2016 (has links)
Die Veröffentlichung informiert über Untersuchungen zur Sicherung der sächsischen Qualitätsweizenproduktion bei konservierender Bodenbearbeitung nach Mais und unter Beachtung der Wasserrahmenrichtlinie sowie des Nationalen Aktionsplans zur Reduzierung des Pflanzenschutzmitteleinsatzes. Der aus Gründen des Erosionsschutzes praktizierte Verzicht auf die wendende Bodenbearbeitung hat ein höheres Anbau- und Vermarktungsrisiko für den Landwirt zufolge. Grund sind mögliche höhere Belastungen mit Mykotoxinen und Probleme bei der Einhaltung von Grenzwerten. Forderungen nach einer generellen Reduktion des chemischen Pflanzenschutzes sind insbesondere in Fusariumbefallsjahren in der Praxis schwer zu realisieren. Ebenso ist der Anbau wenig anfälliger Sorten in Verbindung mit der halbkrumentiefen Einmischung gemulchter Maisreste unerlässlich. Aus den Projektergebnissen wurden Handlungsempfehlungen für Landwirte und Berater abgeleitet.

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