Im Rahmen des Forschungsprojekts 'Verzeichnungen. Medien und konstitutive Ordnungen von Archivprozessen der Aufführungskünste' interessierten wir uns für die Archivierungsprozesse von Rimini Protokoll. Wie dokumentiert die medial-technisch versierte Künstler:innengruppe ihre Arbeit? Gibt es so etwas wie ein kontinuierlich betriebenes Archiv? Dieser Bericht bildet den dritten Teil der Reihe Archiv-Analysen. Er basiert auf einem Gespräch, das wir bereits 2016 führten und ist in insofern auch ein Griff ins Archiv des Forschungsprojekts.
Archiv-Analysen richten sich auf die Praktiken des Sammelns und die Prozesse des Erschließens und Nutzens verschiedener Akteur:innen und Institutionen im Bereich Performancekunst/Freie Theater- und Tanzszene. Teil 1 beschäftigte sich mit dem HAU Hebbel am Ufer, Berlin (MAP #8) und Teil 2 mit dem Haus der Kunst, München und dem steirischen herbst, Graz (MAP #9).
Identifer | oai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:85347 |
Date | 08 May 2023 |
Creators | Ortmann, Lucie |
Contributors | Hochschule für Musik und Theater 'Felix Mendelssohn Bartholdy' Leipzig |
Source Sets | Hochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden |
Language | German |
Detected Language | German |
Type | info:eu-repo/semantics/publishedVersion, doc-type:article, info:eu-repo/semantics/article, doc-type:Text |
Rights | info:eu-repo/semantics/openAccess |
Relation | 2191-0901, urn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-751699, qucosa:75169, 2649103-5, urn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-751260, qucosa:75126, 2649103-5 |
Page generated in 0.0018 seconds