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Verhaltenstherapie - Aufgaben, Ziele, Erwartungen

Nomen est Omen: Mit dem Titel der neuen Zeitschrift VERHALTENSTHERAPIE möchten wir signalisieren, daß sie ein Forum für alle verhaltenstherapeutisch arbeitenden Kolleginnen und Kollegen in Forschung und Praxis werden soll. Aus diesem Grunde erfolgte auch der Verzicht auf Untertitel wie «kognitive», «integrierte», «experimentelle» Verhaltenstherapie
oder den Begriff «Verhaltensmedizin».
Verhaltenstherapie ist im deutschsprachigen Raum seit langem als Psychotherapieverfahren in fast allen Bereichen der Gesundheitsversorgung für ein breites Spektrum psychischer und organischer Erkrankungen, Störungen und Probleme bei Patienten aller Altersgruppen fest etabliert. Nach mehreren Jahren der schrittweisen Vorbereitung ist sie seit 1987 auch Bestandteil der «Richtlinien-Psychotherapie» in der kassenärztlichen Versorgung - wobei das Delegationsverfahren für Diplom-Psychologen allerdings umstritten ist.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa.de:bsz:14-qucosa-117371
Date02 July 2013
CreatorsHand, Iver, Wittchen, Hans-Ulrich
ContributorsTechnische Universität Dresden, Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften
PublisherSaechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
Languagedeu
Detected LanguageGerman
Typedoc-type:article
Formatapplication/pdf
SourceVerhaltenstherapie (Praxis, Forschung, Perspektiven), Bd. 1 (1991), Nr. 1, S. 3-5, ISSN: 1016-6262

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