• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 2
  • 1
  • Tagged with
  • 3
  • 3
  • 3
  • 3
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 1
  • 1
  • 1
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
1

Verhaltenstherapie - Aufgaben, Ziele, Erwartungen

Hand, Iver, Wittchen, Hans-Ulrich 02 July 2013 (has links) (PDF)
Nomen est Omen: Mit dem Titel der neuen Zeitschrift VERHALTENSTHERAPIE möchten wir signalisieren, daß sie ein Forum für alle verhaltenstherapeutisch arbeitenden Kolleginnen und Kollegen in Forschung und Praxis werden soll. Aus diesem Grunde erfolgte auch der Verzicht auf Untertitel wie «kognitive», «integrierte», «experimentelle» Verhaltenstherapie oder den Begriff «Verhaltensmedizin». Verhaltenstherapie ist im deutschsprachigen Raum seit langem als Psychotherapieverfahren in fast allen Bereichen der Gesundheitsversorgung für ein breites Spektrum psychischer und organischer Erkrankungen, Störungen und Probleme bei Patienten aller Altersgruppen fest etabliert. Nach mehreren Jahren der schrittweisen Vorbereitung ist sie seit 1987 auch Bestandteil der «Richtlinien-Psychotherapie» in der kassenärztlichen Versorgung - wobei das Delegationsverfahren für Diplom-Psychologen allerdings umstritten ist.
2

Verhaltenstherapie - Aufgaben, Ziele, Erwartungen

Hand, Iver, Wittchen, Hans-Ulrich January 1991 (has links)
Nomen est Omen: Mit dem Titel der neuen Zeitschrift VERHALTENSTHERAPIE möchten wir signalisieren, daß sie ein Forum für alle verhaltenstherapeutisch arbeitenden Kolleginnen und Kollegen in Forschung und Praxis werden soll. Aus diesem Grunde erfolgte auch der Verzicht auf Untertitel wie «kognitive», «integrierte», «experimentelle» Verhaltenstherapie oder den Begriff «Verhaltensmedizin». Verhaltenstherapie ist im deutschsprachigen Raum seit langem als Psychotherapieverfahren in fast allen Bereichen der Gesundheitsversorgung für ein breites Spektrum psychischer und organischer Erkrankungen, Störungen und Probleme bei Patienten aller Altersgruppen fest etabliert. Nach mehreren Jahren der schrittweisen Vorbereitung ist sie seit 1987 auch Bestandteil der «Richtlinien-Psychotherapie» in der kassenärztlichen Versorgung - wobei das Delegationsverfahren für Diplom-Psychologen allerdings umstritten ist.
3

Adipositas und psychische Komorbidität: Therapeutische Implikationen

Anja, Hilbert 03 February 2022 (has links)
Die Adipositas geht im Erwachsenenalter oft mit psychischer Komorbidität einher, die den Gewichtsreduktionserfolg beeinflussen und eine Behandlung indizieren kann, die von Standardprogrammen der multimodalen Adipositasverhaltenstherapie (AVT) nicht abgedeckt wird. Dieser Artikel diskutiert am Beispiel der häufig komorbiden Binge-Eating-Störung (BES) aktuelle Forschungsergebnisse zu Ätiologie und Intervention bei Komorbidität mit dem Ziel, Implikationen für die weitere Forschung und Behandlung abzuleiten. Weil die Kognitive Verhaltenstherapie (KVT), die am besten belegte Therapieform für Erwachsene mit BES, der AVT bei der Reduktion der Essstörungssymptomatik überlegen war, bei der Gewichtsreduktion nur tendenziell und ausschließlich kurzfristig unterlegen, sollte sich die weitere Interventionsentwicklung auf graduelle Anpassungen der KVT zur Verbesserung der Gewichtsreduktion bei Patienten mit Adipositas und BED konzentrieren. Hierfür kommen mit dem Ziel einer geringfügigen Gewichtsreduktion einzelne adaptierte AVT-Interventionen in Betracht, während sich gleichzeitige oder sequentielle Kombinationen dieser beiden Therapieformen nicht eindeutig bewährt haben. Interventionen, die auf aktuellen Forschungsergebnissen für die Komorbidität beider Störungsbilder fußen, könnten individualisiert einbezogen werden, um die Wirksamkeit für Essstörungssymptomatik und Körpergewicht zu erhöhen. Neue digitale Behandlungsmodalitäten könnten den Transfer in den Lebensalltag und die Nachhaltigkeit der Effekte fördern. Diese Modifikationen hin zu einer adaptiven KVT für Erwachsene mit Adipositas und BES, basierend auf einem patientengerechten Therapierationale, bedürfen der Absicherung durch weitere experimentelle Therapieforschung. / Obesity often co-occurs with mental comorbidity in adults, likely impacting weight loss success and indicating treatment that is not covered by standard behavioral weight loss (BWL) treatment. Using the example of binge-eating disorder (BED) as a frequent comorbid condition, this article discusses current research on etiology and intervention in case of comorbidity, in order to derive implications for research and treatment. Cognitive-behavioral therapy (CBT), the most well-established treatment for adults with BED, was more efficacious than BWL in improving binge-eating symptomatology in patients with obesity and BED, while tending to show lower weight loss effects in the short term only. Therefore, further intervention development should focus on gradual adaptations of CBT for improving weight loss. These interventions could be adapted from BWL and aim at a slight weight loss. Parallel or sequential combinations of these treatments have not consistently demonstrated improved treatment effects. Interventions based on current research could be included on an individual basis, in order to enhance efficacy for eating disorder symptomatology and body weight. New digital treatment modalities could support the transfer into daily life and boost the long-term maintenance of therapeutic gains. These modifications regarding adaptive CBT for adults with obesity and BED should be based on an individual treatment rationale and require further research in an experimental therapeutics framework.

Page generated in 0.0727 seconds